Irritation und Verwirrung

Erinnerung

Highway to hell

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Eines der perfidesten Kriegsverbrechen der neueren Geschichte.

In der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 1991 wurde die Straße zwischen Kuwait und Basra, Highway of Death, auf der sich erkennbar kapitulierende, sich zurückziehende, irakische Truppen, irakische und palästinensische Zivilisten im Stau befanden, zwei Tage lang bombardiert. Mit allem was die amerikanische Kriegsmaschinerie zur Verfügung hatte. Bis niemand mehr am Leben war. Tausende kamen um’s Leben. Feiges Fische schiessen im Fass! Ein Kriegsverbrechen, bei dem keine Journalisten anwesend waren und das bis heute nicht gesühnt ist.



Wir sind grün

Wäre jetzt Weihnachten würde ich mir „Sie sind grün“ von Ihm wünschen. https://www.youtube.com/watch?v=vt33SL8DrT8


Beutelsbacher Konsens

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Gemäß dem Überwältigungsverbot (auch: Indoktrinationsverbot) dürfen Lehrende Schülern nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern sollen Schüler in die Lage versetzen, sich mit Hilfe des Unterrichts eine eigene Meinung bilden zu können. Dies ist der Zielsetzung der politischen Bildung geschuldet, die Schüler zu mündigen Bürgern heranzubilden.


Punk Trump

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Alle machen Kampagne gegen den Punk Trump, sogar der SPIEGEL! Warum eigentlich?

Toller Titel, toller Bericht – aber können wir nun in der nächste Ausgabe – ganz demokratisch – die ‚Wahrheit‘ über die nachweislich größte Waffenhändlerin aller Zeiten Hillary Clinton erwarten?

Clinton hat den Krieg im nahen Osten, in Syrien über Saudi Arabien, Katar, Bahrain quersubventioniert und ist damit mittelbar für die Fluchtbewegung verantwortlich! Außerdem steht sie für den Wallstreetkapitalismus der Waffenschieber, der immer Armut, Zerstörung und Fluchtbewegung zur Folge hat!

Vielleicht wird es ja dieses Mal anders und die Hoffnung, die wir mit dem ‚wahrhaftigen‘ Obama verbanden – und die sich nicht erfüllt hat – erfüllt sich wider Erwarten und wider der Propaganda bei diesem verdorbenen  „Lügner und Hetzer“.

Fällt Euch nicht langsam auf, daß mit Bevormundungen und Ettikettierungen wie diesen, manche erst groß werden? Sogar in Berlin!

 

Dj under Arrest


Heuchler!

girl_with_gun_01Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)
§ 11 Schußwaffengebrauch im Grenzdienst

(1) Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen. Ist anzunehmen, daß die mündliche Weisung nicht verstanden wird, so kann sie durch einen Warnschuß ersetzt werden.
(2) Als Grenzdienst gilt auch die Durchführung von Bundes- und Landesaufgaben, die den in Absatz 1 bezeichneten Personen im Zusammenhang mit dem Grenzdienst übergen sind.
Logo Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

samstags popoklatschen!

 

 

Pudel ist Geschichte, nicht Vergangenheit; bei Wikipedia hat jemand aufgepasst, Präteritum schnell korrigiert! Ein Club ist keine Hütte, die Welt ist ein Pudel!

Die Frage dieser Tage…

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Kein schöner Land

IMG_1458Dieses mal war Weihnachten besonders wichtig! Nirgendwo singt man Stille Nacht – heilige Nacht schöner als in St. Pauli – schwer, schleppend. Die Kirche war diesmal brechend voll. Die `Buschmänner`, die die rassistischen Konsumenten anlocken, sind freundlich und gesprächsbereit. Sie haben sich verzehnfacht. Die, die guten Willens sind, scheinen sich hier zu sammeln. Je mehr Ghetto, desto weniger hirnlose Investoren. Das von mir Propagierte scheint sich zu bewahrheiten: Die Revolution geht von St. Pauli aus!

Gegenüber in Dock 11 werden Kriegsschiffe gewartet, oder Luxusjachten –  von Milliarden schweren Waffen- Öl- Schrottschiebern. Geheim eingerüstet und eingeplant. Keiner soll es sehen, keiner soll es wissen. Merken!

Cruiser, um jede Menge Afrikaner trockenen Fußes sicher rüberzubringen, sind genug da. Geld, Feuerwerk und der dazugehörige Müll bis zum Abwinken vorhanden.

Mein Schwiegervater sagt immer, ich solle wegen der Kinder hier wegziehen, ich meine: Wenn die Massenpsychose ausbricht, dann bin ich hier sicher. Sitze ich auf der Straße, serviert man mir hier kostenlos Kaffee und Kuchen, ich bekomme jeden Tag handgeschriebene Briefe von hier im Arrest. Selbst die `Angler` umarmen mich zum Trost!

Jetzt fällt Schnee, es ist saukalt, der Sylvester-Grünkohl kommt gerade richtig. Lionels diesjährige Plattenlieferung vom Feinsten! Noch einmal den Akku aufladen für das nächste neue lange Jahr.

Der nächste Sommer kommt bestimmt, wir werden da sein.

Djdeutschland


Warnung

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Manchmal könnte einen die Wut da hin zurück bringen, die Flinte derer die glaubten sich notwehren zu müssen wieder aus dem Korn zu holen.


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Du bist Deutschland

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Gehirngewaschen

Am Morgen

erinnerte mich mein Radiosender an die Zerstörung Dresdens 1945. Wie der Sprecher berichtete, hätten Historiker bewiesen, daß (“NUR”) 25 000 Menschen diesem minutiös geplanten Feuersturm zum Opfer gefallen wären. Ich war hellwach, das hörte sich nach ‘Holocaustleugnung’ an.

hol‧o‧caust [hɔləkɔːst] Langenscheidts Wörterbuch Englisch
Massenvernichtung f; Brandopfer n

Ho|lo|caust[hɔləkɔ:st] Duden 24. Auflage
Tötung einer großen Zahl von Menschen,

bes. der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus.

„Nicht nur in Dresden mündet daher die Rekonstruktion deutscher Identität in die Verdrängung der geschichtlichen Wirklichkeit durch einen Mythos,“ lese ich bei der ANTIFA.

„Wir gehen ausschließlich – wie in jedem Jahr – mit mehreren tausend Menschen der Opfer von Dresden, aber damit natürlich auch der Opfer anderer Städte, gedenken,“ lese ich bei der NPD!

Ulrike Meinhof schrieb
in konkret, Nr. 3, 1965

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt. Wenn es eines Beweises bedürfte, daß es den gerechten Krieg nicht gibt – Dresden wäre der Beweis. Wenn es einen Beweises bedürfte, daß der Verteidigungsfall zwangsläufig zu Aggression entartet – Dresden wäre der Beweis. Wenn es einen Beweises bedürfte, daß die Völker von den kriegsführenden Regierungen selbst mißbraucht werden – Dresden wäre der Beweis. Daß an der Bahre Sir Winston Churchills das Stichwort Dresden nicht gefallen ist, legt den Verdacht nahe, Dresden sollte immer noch dem Volk angelastet werden, das doch selbst betrogen worden ist. Es ist der gleiche Takt, den die Bundesregierung praktiziert, wenn sie die Verjährungsfrist für in der NS-Zeit begangenen Mord nicht aufhebt. Wer die Täter nicht denunziert, denunziert aber die Völker.“

Burkhard Müller-Ullrich 

brachte es im Kulturtreff bei der Bearbeitung eines ganz anderen Themas auf den Punkt: „Es geht ja, auch das lehrte uns Einstein, absolut nichts verloren: kein Quäntchen Energie, kein bisschen Masse, nicht mal eine einzige Tüte Müll. Doch während Energie und Masse uns im Alltag weitgehend egal sein können, ist der Müll ein philosophisches Problem. Denn Müll ist nicht nur durch seine Wertlosigkeit definiert, Müll ist auch das, was verschwinden muss. Indem der Mensch „Müll“ sagt, denkt er Vernichtung; Müll ist der Inbegriff des zu Vernichtenden. Das wiederum gehört zu den Besonderheiten der menschlichen Spezies: Der Mensch ist das Müll denkende und dadurch Müll produzierende Wesen. Diese Tatsache hat eine geradezu theologische Dimension. Wenn nämlich die Kreation von Dingen ein göttlicher Zug ist, dann ist die Destruktion des Abfalls ein eher teuflischer.

Djdeutschland gegen Faschisten und deren Aufmärsche und Gegenaufmärsche von Links bis rechts! 


Invictus (Unbezwungen)

Aus dieser Nacht, die mich umhüllt,
von Pol zu Pol schwarz wie das Grab,
dank ich welch immer Gottes Bild
die unbezwung’ne Seel mir gab.

Wenn grausam war des Lebens Fahrt,
habt ihr nie zucken, schrein mich sehn!
Des Schicksals Knüppel schlug mich hart –
mein blut’ger Kopf blieb aufrecht stehn!

Ob zornerfüllt, ob tränenvoll,
ob Jenseitsschrecken schon begann:
das Grauen meines Alters soll
mich furchtlos finden, jetzt und dann.

Was kümmert’s, daß der Himmel fern
und daß von Straf‘ mein Buch erzähl‘,
ICH bin der Herr von meinem Stern,
ICH bin der Meister meiner Seel‘!


Invictus (Unconquered)

Out of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.

In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.

Beyond this place of wrath and tears
Looms but the Horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find, me unafraid.

It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.


Freispruch für den Nikolaus – 30 Jahre gegen Terror

Gewidmet dem Newageman – Can’t beat the feelin’ – Freitag, den 6. Dezember 2013


Die Montagskolumne #189 Wiederholung

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Wenn wir alle uns ein, zwei Tage lang gegenseitig cash bezahlen, werden sich die Banker bekotzen und wir uns kennenlernen. Wir werden den Strom abschalten und uns eine Nacht im Kerzenschein aneinander wärmen und persönlich miteinander sprechen; dann wachen wir auf und lassen die Ideologie links und rechts liegen. Denn selbst wenn man die EEG-Umlage und Hartz4 verdoppelt, holen wir die Subvention der Atom- Kohle- Auto- und Rüstungsindustrie nie auf!

Djdeutschland


Einladung zur Bundespressekonferenz Freitag, den 01.11.2013, um 12.30 Uhr

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Ströbele traf Snowden und stellt dessen Brief an Bundesregierung vor

Hans-Christian Ströbele hat sich heute mit Edward Snowden in Moskau getroffen. Snowden hat MdB Ströbele einen Brief überreicht, u.a. adressiert an Bundesregierung, Bundestag und Generalbundesanwalt. Inhalte und Konsequenzen dieses Briefes wird Hans-Christian Ströbele vorstellen und näher erläutern


Highway to hell

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In dieser Nacht jährt sich der ‚Highway des Todes‘ zum zweiundzwanzigten Mal. Eines der perfidesten Kriegsverbrechen der neueren Geschichte.

In der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 1991 wurde die Straße zwischen Kuwait und Basra, Highway of Death, auf der sich erkennbar kapitulierende, sich zurückziehende, irakische Truppen, irakische und palästinensische Zivilisten im Stau befanden, zwei Tage lang bombardiert. Mit allem was die amerikanische Kriegsmaschinerie zur Verfügung hatte. Bis niemand mehr am Leben war. Tausende kamen um’s Leben. Feiges Fische schiessen im Fass! Ein Kriegsverbrechen, bei dem keine Journalisten anwesend waren und das bis heute nicht gesühnt ist!



Gehirngewaschen

Am Montagmorgen

erinnerte mich mein Radiosender an die Zerstörung Dresdens 1945. Wie der Sprecher berichtete, hätten Historiker bewiesen, daß (“nur”) 25 000 Menschen diesem minutiös geplanten Feuersturm zum Opfer gefallen wären. Ich war hellwach, das hörte sich nach ‘Holocaustleugnung’ an.

hol‧o‧caust [hɔləkɔːst] Langenscheidts Wörterbuch Englisch
Massenvernichtung f; Brandopfer n
Ho|lo|caust[hɔləkɔ:st] Duden 24. Auflage
Tötung einer großen Zahl von Menschen,
bes. der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus.

„Nicht nur in Dresden mündet daher die Rekonstruktion deutscher Identität in die Verdrängung der geschichtlichen Wirklichkeit durch einen Mythos,“ lese ich bei der ANTIFA.

„Wir gehen ausschließlich – wie in jedem Jahr – mit mehreren tausend Menschen der Opfer von Dresden, aber damit natürlich auch der Opfer anderer Städte, gedenken,“ lese ich bei der NPD!

Ulrike Meinhof schrieb
in konkret, Nr. 3, 1965

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt. Wenn es eines Beweises bedürfte, daß es den gerechten Krieg nicht gibt – Dresden wäre der Beweis. Wenn es einen Beweises bedürfte, daß der Verteidigungsfall zwangsläufig zu Aggression entartet – Dresden wäre der Beweis. Wenn es einen Beweises bedürfte, daß die Völker von den kriegsführenden Regierungen selbst mißbraucht werden – Dresden wäre der Beweis. Daß an der Bahre Sir Winston Churchills das Stichwort Dresden nicht gefallen ist, legt den Verdacht nahe, Dresden sollte immer noch dem Volk angelastet werden, das doch selbst betrogen worden ist. Es ist der gleiche Takt, den die Bundesregierung praktiziert, wenn sie die Verjährungsfrist für in der NS-Zeit begangenen Mord nicht aufhebt. Wer die Täter nicht denunziert, denunziert aber die Völker.“

Burkhard Müller-Ullrich brachte es im Kulturtreff bei der Bearbeitung eines ganz anderen Themas auf den Punkt: „Es geht ja, auch das lehrte uns Einstein, absolut nichts verloren: kein Quäntchen Energie, kein bisschen Masse, nicht mal eine einzige Tüte Müll. Doch während Energie und Masse uns im Alltag weitgehend egal sein können, ist der Müll ein philosopisches Problem. Denn Müll ist nicht nur durch seine Wertlosigkeit definiert, Müll ist auch das, was verschwinden muss. Indem der Mensch „Müll“ sagt, denkt er Vernichtung; Müll ist der Inbegriff des zu Vernichtenden. Das wiederum gehört zu den Besonderheiten der menschlichen Spezies: Der Mensch ist das Müll denkende und dadurch Müll produzierende Wesen. Diese Tatsache hat eine geradezu theologische Dimension. Wenn nämlich die Kreation von Dingen ein göttlicher Zug ist, dann ist die Destruktion des Abfalls ein eher teuflischer.“

Djdeutschland gegen Faschisten und deren Aufmärsche von Links bis Rechts!


Wer hat uns verraten?

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Die Unternehmenssteuern sanken seit seit 1990 um 50 Prozent.
Die Vermögenssteuer wurde 1996 abgeschafft, die Gewerbekapitalsteuer folgte 1998,
der Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde 2005 von 53 auf 42 Prozent gesenkt,
zu guter Letzt wurde 2008 auch noch die Körperschaftssteuer von 25 auf 12 Prozent abgesenkt.
Die Unternehmenssteuerbelastung von Kapitalgesellschaften sank so seit 1990 auf weniger als die Hälfte.

Die deutschen Raucher und Kaffeetrinker zahlten im Jahr 2011 15,4 Milliarden Euro an Tabak- bzw. Kaffeesteuer – etwa genau so viel wie die Großunternehmen an Körperschaftsteuer abführen mussten!

Die Arbeitsproduktivität pro Erwerbstätigem nahm in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 22,7 zu,
der Lohnentgelt stieg im gleichen Zeitraum – inflationsbereinigt um 1,4 Prozent.

Quelle: Handelsblatt


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Rock the road

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DELIVERY FOR MR. ASSANGE

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A parcel containing a camera is sent to Julian Assange at the Ecuadorian embassy in London through the Royal Mail. Through a hole in the parcel, the camera documents its journey through the postal system. Images were uploaded every 10 seconds.
Messages from Julian from inside the Ecuadorian Embassy. Jan 17 2013 

Hello World http://i.imgur.com/gJY2a.jpg
http://i.imgur.com/SGxGp.jpg
Postal art is contagious http://i.imgur.com/Pg1V9.jpg
Welcome to Equador http://i.imgur.com/Nw8ae.jpg
Free Bradley Manning http://i.imgur.com/8yhr1.jpg
Free Anakata http://i.imgur.com/Cr8xB.jpg
Free Anon’s http://i.imgur.com/IUtRv.jpg
Justice for Aaron Swartz http://i.imgur.com/H9AOp.jpg
Free Nabeel Rajab http://i.imgur.com/e33jo.jpg
Free Jeremy Hammond http://i.imgur.com/IeiSf.jpg
Free Rudolf Elmer http://i.imgur.com/1bDDg.jpg
Transparency for the state! Privacy for the rest of us!http://i.imgur.com/RulEP.jpg
Postal art is contagious – http://i.imgur.com/m2o26.jpg
Thank you Ecuador! http://i.imgur.com/1fU4V.jpg
Thank you to all our supporters!http://i.imgur.com/zY5zn.jpg
Keep Fighting! http://i.imgur.com/FPqon.jpg
2013 We Win! http://i.imgur.com/owszM.jpg
Fin! http://imgur.com/Ie80H
out of cards. http://i.imgur.com/7AuHV.jpg
Thumbs Up! http://i.imgur.com/AVGDr.jpg
:-) http://i.imgur.com/LroWL.jpg
Goodbye http://i.imgur.com/z9ioN.jpg
i.imgur.com/Y0KfE.jpg
…………………………………………………….
The Wikileaks, Julian Assange Diplomatic Standoff — Animated 


Helena Huneke * 9. 2. 1967 – † 15. 11. 2012

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Von Dina:

Helena war schön und gut, sie war mir eine gute Freundin, weil sie sich mir immer von ihrer schönsten Seite zeigte. Durch ihre Schönheit hat sie mich gelehrt und hat mir Mut gemacht.
Ich bin unendlich traurig, daß sie nicht mehr lebt und bin unendlich froh, daß sie mich nicht verlassen hat, noch immer wirkt ihre Schönheit und gibt mir Kraft, in dieser Welt zu leben und sie zu gestalten: in Helenas Sinne, denn sie war klug und wusste, was gut ist. Ich trauere um sie, ihre Güte hat mich sanft gelehrt.

Von Ellen:

Als ich Helena vor 10 Jahren kennen gelernt habe, hatte sie ihr Wohnzimmer in ein Restaurant verwandelt und eine Einladung an ihren Künstler-Bekanntenkreis herausgegeben, vorbeizukommen. Einige Leute kamen vorbei, die ich damals in ihrer Wohnung zum ersten Mal sah, in gewisser Hinsicht bin ich dort von den Kunststudentenkreisen in die Kunstszene übergewechselt.
In ihrem Wohnzimmer waren mehrere kleine Tischchen aufgestellt, so dass man, wie in einem richtigen Restaurant, an verschiedenen kleinen Tischen saß und dadurch eine Distanz hatte zu den anderen Tischen, obwohl man natürlich von Tisch zu Tisch redete, weil alle sich mehr oder weniger kannten.
Die schöne Helena, sie war dabei in den Hintergrund getreten, oder sie hat es versucht. Sie ging von Tisch zu Tisch, nahm Getränkebestellungen auf und servierte das Essen. Dabei war sie sehr fein.
Das besondere war, dass alles so echt wirkte. Sie hat uns so selbstverständlich bedient, als sei dies ihr Beruf. Als würde sie das schon lange machen. Außerdem war die Wohnung wunderschön. Alles an ihrer Wohnung war wie Kunst, und alles, was darin stattgefunden hat.
Später hat ein Freund mich mal gefragt, ob es nicht auch in Helenas Restaurant gewesen sei, dass man dort Wassersuppe gegessen hätte. Daran erinnerte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, es kann aber gut möglich gewesen sein.
Dafür weiß ich noch genau, wie ich mich gefühlt habe, als ich in ihrer Wohnung war. Ich wollte so sein wie sie, ich war in eine tiefe Bewunderung gefallen. Alles hat gepasst, alles war Leben. Ihre sehr hohen Glitzerplateau-Schuhe, die in die Ecke geknallt waren und gewisser Weise einen Widerspruch bildeten zu ihrem Strickmantel, obwohl alles doch so gut passte. Die dicke Katze, die vom Auto angefahren war und nun genas. Jeder Teller, alles erschien mir frei, offen, möglich. All diese souveränen Künstler, die so einen starken Charakter ausstrahlten in diesem Arrangement und für die all das so normal schien.
Als ich das zweite mal ihr Gast war, habe ich meine Mütze bei ihr vergessen. Jemand teilte mir mit, als habe ich einen Orden verliehen bekommen, dass Helena mich möge. Das war für mich wie eine große Auszeichnung und ich habe meine Mütze abgeholt. Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf, ob sie nicht mit mir ausgehen wolle, ich war sehr geehrt. Von da an waren wir Freunde, und ich war stolz. Von ihr habe ich gelernt.
Helena hatte vor allem zwei herausstechende Charaktereigenschaften, die mir gleich einfallen. Sie war fein, und sie war radikal. Ihr Körper schien manchmal zu schweben, wenn sie lief, sie schien so leicht zu sein. Ihre Sprache war vornehm und poetisch. Helena hat damals Installationen gemacht, viele Stoffe sind darin vorgekommen, übereinander gefaltet, zusammengenäht. Darin konnte alles stattfinden und oft hatte es was mit ihrem ganz persönlichen Leben zu tun. Schrift, Kritzeleien waren genauso ein Ausdrucksmittel wie ihre sensiblen Arrangements von Gegenständen. Die Objekte wirkten immer sensibel, hatten eine Liebe fürs Detail, aber waren auch radikal. Radikal, weil sie keine Distanz zuließen.
Als ich studiert habe, habe ich mal einen Vortrag gehört, wie jemand den Künstler in der Galerie mit dem Tier im Zoo verglich. Einerseits seien die Tiere eingesperrt, andererseits wäre es eine Möglichkeit überhaupt eine Plattform zu bieten, die Tiere sichtbar macht, um ein Verhältnis mit ihnen aufzubauen und ihre Existenz aufzuzeigen. So ähnlich gestalte es sich auch mit dem Künstler und seiner Kunst. Der Rahmen, dh der weiße Raum, die Galerie, der Kunstverein und das Museum , seien einerseits eine Verfälschung desjenigen, was wirklich entsteht und passiert und der Sichtweise eines Künstlers. Andererseits wird durch diese Distanz auch ein Schutzraum hergestellt, der vor allem dem Künstler dazu dient, gesehen zu werden, Anerkennung zu bekommen, einen Dialog entstehen zu lassen, in welcher Form auch immer.
Trotzdem sind die Bedingungen, die für einen Künstler auf diese Art und Weise geschaffen werden, eine Herausforderung, etwas, zu dem man sich verhalten muss. Für Helena gab es diese Grenzen nicht. Oder wenn es sie gab , hat es ihr Spaß gemacht, sie zu übersehen.
Mit ihrem Restaurant hat sie eine Performance gemacht, ihre Wohnung ausgestellt, ihre persönlichen Gegenstände zu Objekten werden lassen. Das Lebensmittel an sich wurde künstlich im Sinne der Kunst .
Man konnte in ihrem Restaurant auch für das Essen bezahlen. Ein ziemlich ausgetüfteltes Rätsel hing an der Tür, das konnte man lösen und wenn man auf die Lösung kam, so konnte man erraten, wie viel Geld man für sein Essen hinterlassen könnte und somit war man wieder im richtigen Leben angekommen.
Ich habe mir vorgestellt, dass alles, was Helena macht, ihren Einkaufzettel schreiben, die Nudeln, die sie isst, dass das für sie eine Bedeutung hat von Kultur, einen Wert, den sie versucht hat, an die Kunst weiterzugeben und so konnte man Papiere ausgestellt sehen, die gleichzeitig für philosophische Randnotizen und für den Speiseplan dienten. Hat sie Installationen gemacht, so sind die zu Kunstobjekten geworden, persönliche Gebrauchsgegenstände sind wieder darin aufgetaucht. Auftauchen konnte darin alles Mögliche, und man konnte dessen Bedeutung nicht immer einfach entschlüsseln, erkennbar machen. Aber eines war sicher: diese Gegenstände, diese fein zusammengestellten Arrangements hatten eine persönliche Bedeutung und waren dadurch erfüllt von Leben. Helenas Talent bestand unter anderem darin, so etwas sichtbar zu machen, indem sie die Grenzen überschritt, das Subjektive zum Allgemeingültigen ernannte, im Subjektiven die Wahrheit gesucht hat. Die Sätze, die auf Stoffen standen oder hineingeklebt waren, bezogen sich auf spezielle Personen, und doch konnte man sich angesprochen fühlen. Bei einem ausgestellten Objekt habe ich mich gefragt, ob sie die darin auftauchenden Sätze vielleicht an eine spezielle Person geschrieben hat, der sie auf diese besondere Weise eine Nachricht überbringen wollte, so als schaue man zufällig in den Himmel und prompt fliegt ein Flugzeug mit einem Banner vorbei, mit einem Heiratsantrag direkt an einen selbst gerichtet, und alle anderen, die auch gerade in den Himmel sehen, stellen sich eine Geschichte vor.. Oder war das nur ein Spiel damit, weil sie wusste, dass der ein oder andere Besucher genau diese Information über sie hat und dadurch eine Assoziationskette, eine Geschichte im Kopf entstehen könnte? Man konnte sich soviel dazu denken, wie wenn man sich ein Plätzchen im öffentlichen Raum sucht und sich vorstellt, welchen Leidenschaften oder Berufen die jeweiligen Passanten wohl nachgehen.. Helena war eine Künstlerin, auch dann, wenn sie einfach spazieren ging oder Wäsche wusch.
So radikal ihre Kunst war, so radikal sie sich entschied, den Schutzraum zu benutzen und ihn dann nicht mehr zu benutzen und ihn dann wieder zu missen, so radikal war auch ihr Ende. Ihr Leben und dessen Geschichten drum herum, ihre organisierten Abendessen, die Gespräche mit ihr, all das war bei ihr so nah an ihren Zeichnungen und ihren Objekten und Installationen. Bei dem Werk, das Helena der Nachwelt hinterlässt, spielt soviel mehr eine Rolle, als die sehr überzeugenden Collagen und Bilder. Es ist ihr Leben und wie es mit Kunst erfüllt war, als habe sie Leben neu erfinden wollen. Sie hat sich eine Aufgabe gestellt, die so groß und komplex war, dass sie an den Bedingungen verzagt ist. Dabei ist sie nicht gescheitert, denn Helena hat ein Monument hinterlassen. Das sind nicht nur Produkte, die im Nachlass erscheinen werden, sondern auch die Erinnerungen an sie und das mit ihr Erlebte.

Von Christina:

An Helena.
Ich habe dich lange nicht mehr gesehen. Heute morgen habe ich mir eine Zeichnung angeschaut, die ich damals gemacht habe (2010?), als ich einmal in deiner Wohnung war und deinen Kater gefüttert habe. Du warst in Hamburg oder Lübeck, ich weiss nicht mehr, und du hattest mich angerufen und gebeten, deinen Kater für einen Tag zu füttern und das Katzenklo sauber zu machen. Ich glaube, ich habe danach diese Zeichnung gemacht, weil dein Kater so viel und so laut gemaunzt hat, als ich die Tür aufmachte. Er hat dich dieser Tage glaube ich sehr vermisst. Er war gross und stark, hatte einen grossen Kopf und war ein bisschen dick. Eben wie Kater so sind.
Ich habe dich in meiner Erinnerung als jemand, der mit mir gerne ins Kino gegangen ist. Das klingt vielleicht blöde, aber ich fand es immer supersexy wie du deine langen blonden Haare hochgesteckt hattest, und deine kleinen kräftigen Hände fand ich auch sehr schön. Schöne Fingernägel. Ich musste auch immer an Hamburg und Hip Hop denken, wenn ich dich sah. Immer wenn ich dich getroffen habe dachte ich, du kämst schon wieder von woanders her. Einmal habe ich dich vollgejammert über
den Wedding und dass mir die Assis, die scheiss Armut und die Aggression hier an die Nieren gehen, und ich aber auch gar nicht weiss, wo ich die in Berlin nicht sehe. Da hast du gesagt, dass dir
das ganz anders geht und du Berlin eigentlich ziemlich toll findest; du würdest dich hier nämlich immer fühlen wie eine Touristin. Genau. Leicht sein. Zu Besuch sein und wieder weg sein.
Einmal war das, da habe ich in der Gerichtstrasse neben dir und einem Freund von dir gesessen, und habe zugehört, wie ihr euch unterhalten habt. Ich habe kein Wort verstanden.
Und einmal liefen wir bei mir in der Nachbarschaft spazieren und kamen an einem Kosmetiksalon vorbei. Da sagtest du mir, du würdest für dein Leben gern mal in einen Kosmetiksalon gehen. Damals dachte ich, das sei ironisch gemeint. Heute denke ich das nicht mehr.
Jemand hat mir gesagt, dass es ab einem bestimmten Stadium von psychischer Krankheit so ist, dass jemand der krank ist weiss, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Dass man dann nichts mehr fühlt, der Körper und auch die Welt um einen herum einem nichts mehr sagen kann. Es ist so schade, denn du warst schön. Meine liebe Helena, du wirst hier keinen Sonnenaufgang mehr sehen, aber vielleicht wirst du jetzt woanders sein, und vielleicht sieht man von dort auch 100 Sonnenaufgänge auf einmal. Das wäre auf jeden Fall der Mega Hammer!

Von Roseline:

Helena war eine Verbündete, manchmal nah und meistens fern und das hatte nichts damit zutun, wie oft wir uns sahen….
The soul creates her own society… Sie war schön und burschikos und irgendwie sehr jung, indem sie so offen und verschlossen zugleich war.
Ich weiss noch genau, wie ihre Stimme klang und wie sie auf den Tabak und ihre Hände schaute, wenn sie sich eine Zigarette drehte.

Eines Tages wollten wir den Titanenwurz anschauen gehen, die grösste blühende Pflanze der Welt, die nur alle 9-12 Jahre blüht und Aasgeruch verbreitet. Sie stank und blühte im botanischen Garten Berlins, aber leider kamen wir zu spät und die nur 3 Tage und Nächte andauernde Blütezeit der 3 Meter hohen Blume war schon vorbei. Stattdessen freuten wir uns nun am korrekten wissenschaftlichen Namen dieser Pflanze „Amorphophallus titanum“ und gingen eine Bob Mizer Ausstellung anschauen und was trinken.

Helena hat mich daran erinnert, dass es nicht selbstverständlich ist am Leben zu sein und zu bleiben.
I lost a world the other day….

Von Angelika:

Eine Blume… Ein Vogel? … Nein, eine Blume.
Eine leuchtende Blume. Eine zerpflückte Blume. Eine Blume, die niemand kennt.
Blondes Schneewittchen, verwehte Frisur. Ein Käfig aus Licht. Helle.
Jeden Tag Nudeln mit Salz. Versuche nur. Scheitern, Scheiterhaufen.
Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?
Sich selbst aus den Augen verloren. Da läuft sie, da schläft sie, hier steht sie noch.
Schwebte sie irgendwo, wir schwebten ihr nach und wäre sie doch nicht dabei.
Müdes Verweilen im gläsernen Sarg. Mehr Scheitern geht nicht.
Da verneigen sich die Zwerge. Keine Angst,
sagt sie, und gibt sich einen Ruck, hörbar nach allen Ecken.
In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken.
Ich halte dieses Papier, das sie zusammenknüllte, nicht einmal klagend.
Ein Vogel doch. Ein zerzauster Vogel mit goldener Blume im Schnabel.


Freispruch für den Nikolaus – 25 Jahre gegen Terror

Gewidmet dem Newageman – Can’t beat the feelin’  – Donnerstag, den 6. Dezember 2012


Was wäre wenn Zappa Präsident der USA geworden wäre?

Frank Vincent Zappa (g)

griechisch-arabisch-silzilianischer Abstammung, wurde am 21. Dezember 1940 in Baltimore Maryland geboren und wäre heute 72 Jahre alt. Schon als asthmatischer Junge, wollte er eine Gasmaske nicht wieder ablegen, um gegen die Arbeit seines Vaters in der amerikanischen Rüstungsindustrie zu protestieren. Er legte an der Highschool von San Diego Feuer und verließ sein Elternhaus um mit ‚Negern‘ und Mexikanern in einer Tanzkapelle zu spielen. Später verkörperte er mit seiner Band The Mothers of Invention die „Quintessenz des Grotesken in der Rockmusik“. (The Guardian) Mit Showgreulen, wie Massakern von Babypuppen und obszönen Akten, wie einer ins Publikum ejakulierenden Giraffe, hielt der Meistergitarrist der amerikanischen Gesellschaft den Spiegel vor.

Er verherrlichte Sex mit Minderjährigen und demütigte das Bürgertum als „Plastic People“, er wurde wegen „Verschwörung zur Pornografie“ zu sechs Monaten Haft verurteilt. Wegen des Liedes Jewish Princess wurde Zappa erfolglos verklagt.

Nach der Revolution in der Tschechoslowakei wollte der spätere Staatschef Vaclav Havel und Zappafan ihn zum tschechischen Kulturattaché ernennen, was die Amerikaner untersagten. Worauf Zappa beschloss sich für die amerikanische  Präsidentschaft zu bewerben. Das war gar nicht unrealistisch, da Zappa auf die Stimmen der Nichtwähler hätte zählen können.

Zappa, für den Rauchen nicht ‚evel‘ und Tabak sein Gemüse war , entwickelte in seiner 1989 erschienenen Autobiografie,in der er sich als „practical conservative“ (pragmatischer Konservativer) bezeichnete,  Ideen zum Steuerrecht, zur Verteidigung und anderen politischen Themen. Seine Kandidatur, die er 1991 in einem Interview verkündete,gab Zappa auf, als bei ihm eine Prostata-Krebserkrankung (zu spät) diagnostiziert wurde. Er starb am 4. Dezember 1993 in Laurel Canyon, Kalifornien.

Djdeutschland


Muammar al-Gaddafi

Ohne Mitleid und Größe gegenüber dem geschlagenen Feind, ohne jedes Mitgefühl, laut „Gott ist groß“ rufend, treibt ein blutrünstiger Mob den nach der: ‚Es-soll-so-sein-Berichterstattung‘ bösen Gaddafi vor sich her und lyncht ihn schliesslich vor den Augen der ganzen Welt. Wen hat man da gerufen? War die christlich bewurzelte Nato nicht ausgezogen das Menschenrecht zu schützen? 2009 beschimpft der Oberst den Sicherheitsrat das erste Mal als Terrorrat und fordert im Namen von „1000 afrikanischen Königreichen“ fünf Billionen Euro für Afrika.“ Was für ein Verbrechen hat er begangen?“ Hätte es damals bei Pilatus schon Smartphones gegeben, hätte es ähnliche Bilder von Jesus auf seinem Weg nach Golgatha gegeben! Auch in seinem Namen wird später ohne Vergebung gemetzelt und getötet. Gaddafi wird ähnlich gedacht haben: Mein Gott, mein Volk – meine Geschäftspartner, warum habt ihr mich verlassen? Doch die schrien immer lauter: Ans Kreuz mit ihm! Wieder mal läßt man einen ‚Barabbas‘ frei, um zu geißeln und zu töten.

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Die Montagskolumne #188 Pentagon-Protokolle

Die Geschichte wiederholt sich! Wie schon die Veröffentlichung der PENTAGON-PAPIERE (1945-1967) welche die gezielte Irreführung der US-amerikanischen Öffentlichkeit in Bezug auf den Vietnamkrieg offenbarte, sind die von Wikileaks veröffentlichten 400.000 geheime Dokumente  über den Irak-Krieg ein weiterer Beleg dafür, in welches Elend und Chaos der Einmarsch der US-Armee und der “Koalition der Willigen” die irakische Bevölkerung und die beteiligten Soldaten gestürzt hat. 110.000 durch die PENTAGON-PROTOKOLLE belegte Tote, 60 Prozent davon Zivilisten! Auch für diese Verbrechen wird nie irgend jemand zur Rechenschaft gezogen! Es werden Aufklärer – wie seiner Zeit Daniel Ellsberg und heute Julien Assange Edward Snowden und Bradley Manning –  diffamiert, kriminalisiert, gejagt und bedroht!

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