Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin dafür, NICHT dagegen zu sein! Ich weiss natürlich, was dieSTAGEim Schilde führt und das gibt sie ja auch unumwunden zu. Sie meint nicht öffentlichen Nahverkehr! Die Tag- und Nachtverbindung von St. Pauli und Wilhelmsburg, mit HVV-Anbindung, genau das sollte unsere FORDERUNG sein! Nicht nur von der STAGE – die Fünfzig Millionen mitbringt – sondern vor allem von unsererm Hafen, von unserer Stadt, von der Politik!
Was sagt diePort Authority, die schon jede Menge Geld in die Ernst August Schleuse gepumpt hat? Was sagt uns die Elbphilamonie – Lasst es uns von oben anschauen? Geld ist ja da!
Seil- und Schwebebahnen sind leicht auf- und abzubauen, sie sind kostengünstig und weniger Personalintensiv. Unter Ihnen entsteht Platz, Platz den diese „Umweltstadt“ dringend braucht. Zudem steht die schönste Stadt der Welt deutschlandweit in der Luftverschmutzung auf Platz ZWEI, nach München! Es sind noch nicht einmal die Cruiser, die uns am meisten verpesten, es ist vor allem der Autoverkehr. Hamburg ist gestopft mit Autos, du hast Schwierigkeiten mit dem Kinderwagen Straßenseiten, wie die derPaul-Roosen-Straßezu wechseln. Wegen zu vieler parkender Autos!
Wir brauchen in dieser Stadt keine Fahrradwege, wir brauchen Fahrradstraßen!Überdachte Fahrradwege und weniger Autos! Autos sind zu langsam, sie halten uns auf. Autos verschmutzen unsere Luft, sind gefährlich und fressen Fussgängern und Fahrrädern wertvollen Platz weg! Fast keiner braucht wirklich ein eigenes Auto, Autos kann man sich teilen. Sie schränken die Lebensqualität in unserer Stadt zu stark ein.
Unsere Forderung sollten sein:
DieHelgoländer Allee– auf der größte Seilbahn-Pylon stehen soll (Bild oben) – welche durch den Elbpark, von den Landungsbrücken herauf zur Reeperbahn/Millerntorplatz führt, für den Autoverkehr zu schliessen! Den Millerntorplatz und den Millerntordamm mit einer Leichtbaubrücke (Viadukt) zu überbrücken, den Elbpark so zu erweitern und mit der Verbindung zu Planten und Blomen, eine zusammenhängende öffentliche Grünfläche bis weit in die Stadt hinein zu schaffen. Das ist Umweltstadt, das ist (Tourismus-) Attraktion!
St. Pauli erstickt am Tourismus, der „Eventisierung“ und seinen Nebenwirkungen. Fragen sie den Arzt und fragen sie den Apotheker! Man muss in St. Pauli kein Umweltexperte sein, man putzt und staubsaugt jeden Tag, die Luftverschmutzung liegt 60% über den europäischen Grenzwerten! Es muss Ausgleich geschaffen werden! Es müssen mehr Ruheräume geschaffen werden, LUFTSCHUTZGEBIETE. Park Fiction ist bestes Beispiel dafür, das sich außergewöhnliche Ideen, Anwohner-Planung, Teilhabe an dieser Stadt, lohnt, ja sogar bezahlt macht!
Wir ALLE müssen alte Zöpfe abschlagen und NEU denken. Zwischenrufe, wie bei der St. Pauli Seilbahn-Informationsveranstaltung: „Unsere Kulturlandschaften, unsere Kirchen“, oder „Gondeln im Flachland„, sind ein Witz, bei dem was Immobilieninvestoren mit schönem Lehrstand, aus Hamburgs Silhouette vom Hafen aus gesehen gemacht haben.
In dieser Stadt wurde schon einmal ein interessantes Projekt verhindert: Die Magnetschwebebahn. Mit weitreichenden Folgen. Auf die Idee, eine Bahn auf Stelzen über der Autobahn, abseits teurer Umweltgutachten und hunderten Planfeststellungsverfahren, der ICE-Strecke nach Berlin zu bauen, sind beide sich bekämpfenden Lager nicht einmal ausversehen gekommen.
Eine Seilbahn kann LEUCHTTURMFUNKTION für eine neue Stadt- und Verkehrsentwicklung sein. Eine öffentliche Stadt-Verkehrsplanung, die allen attraktiv erscheint, allen Spaß macht und von allen bezahlbar Gewinn bringt; nicht nurinternational operierenden Immobilieninvestoren den Weg ebnet, sondern ganz besonders den Bewohnern und Besuchern mehr Raum in dieser Stadt!
Am Samstag erstand ich auf dem Flohmarkt in St. Pauli das Buch Mao Tse-tungs ‚Theorie des Guerillakrieges‘, der Verkäufer sagte: „Da kannste noch was lernen,“ Ich entgegnete ihm: „Ich will nur nachschauen, ob ich alles richtig gemacht habe.“ Riot (Aufruhr) will man uns in Syrien, Iran, Israel, Brüssel, Moskau und wer weiß wo, aufschwatzen. Selbst Terrorist, hat man aber mit mehr und mehr ‚Pussy Riots‘ im jeweils eigenen Land zu kämpfen.
Man muss nur umdrehen, dann wird’s verständlich, wie Holger Kramer es Julien Assange auf dem Balkon der ecuadorianischen Botschaft in den Mund titelte: „Ich bin heute zu Ihnen gekommen um Ihnen mitzuteilen, dass meine Ausreise nach Ecuador noch heute….“ dann geht’s unter im tosenden Beifall.
Man bleibt unter seinen Möglichkeiten! Auch der St. Pauli Hafenstraße sollte endlich klar werden, daß sie auf dem Milliarden schweren Filet des europäischem Immobilienmarktes lebt! Es werden bereits Millionen gezahlt, nur um dem ‚wilden Leben‘ nahe zu sein. Schon morgen will der Passagier statt mit schmutzigen Cruisern im Luxusbauwagen, sauber den Elbblick geniessen; will nicht eine Park-Fiktion, sondern einen echten Park, ächten Strand genießen!
Man sollte unverzüglich mit den Planungen beginnen, lokale Strukturen stärken und die vorgelagerte Hafenstraße für den Autoverkehr schließen. Einen Strand aufschütten und einen Miniaturland-Gazastreifen-Beachclub im volkseigenen Betrieb eröffnen. Dann wäre die Durchfahrt der Cruiser der Eliten viel spannender! Pussy Riot Konzerte und kleine Flottillen Abenteuerausflüge zum Strand, mit kleinen Schießereien – statt der immer gleichen, dummen, lauten Feuerwerke. Man könnte den Anti-Piratenkampf üben, oder Cruiser kapern, mit sich anschließender, nächtlicher Massen-Lösegeldübergabe bei Blaulicht, auf der Reeperbahn nachts um halb eins!
Es könnte den Forderungen Nachdruck verleihen, mit Freihandelszone, der Aufnahme Julien Assange, Bankgeheimnis, oder sogar Unabhängigkeit zu drohen, 0der der Erichtung eines eigenen Palästinenserstaates! Nur Lumpen sind bescheiden.
und im Dachgeschoss eröffnet ein Restaurant > Schnauze und Schwanz I Mitteilung: Heute am 12ten Juni 2011 hat eine neue Gastronomie eröffnet. Ein Restaurant über dem Golden Pudel Club. Dieser Raum wird NICHT vom Golden Pudel Club betrieben und ist auch kein Bruder im Geiste. Wir finden das Scheiße. Aus Gründen die mit unterschriebenen Profipapieren zu tun haben, blieb uns letztlich keine Handhabe diesen Vorgang in unserem Sinne besser zu beeinflussen. Eine jahrzehntelange kühn geschaffene Realität und kollektive Vergangenheit aus Pudel, Park Fiction und ungezählten UnterstützerInnen ist somit beschädigt. Das ist Scheiße. Wir wollten an dieser Stelle ein Projekt, welches mit einer gemeinschaftlich entworfenen gegenkulturellen Ausrichtung Stellung bezieht, gegen die zunehmend gleichgeschaltete St. Pauli- „Kult- Kultur“. Stattdessen nimmt eine faktisch privatwirtschaftliche Gastro ihren Betrieb auf. Wir wissen, dass der jetzige Betreiber das anders beschreiben würde und das ist
> logisch aus seiner Sicht und wir halten das aus. Besonders bedauerlich stellt sich für uns der Wegfall einer Möglichkeit für Konzerte, Lesungen, politische Veranstaltungen und einer großen Bühne für den Außenbereich dar. Wir befanden uns zwar im fortgeschrittenen Findungsgespräch mit dem jetzigen Restaurantbetreiber- verabredete Termine wurden dann aber kurzfristig und ersatzlos abgesagt. Der Pudel Club kann sich aktuell nicht mehr vorstellen mit geduldeter Kleinstkultur als schlichter Mahlzeiten- Aufwerter herzuhalten, ohne über die Gesamtausrichtung des Etablissements mitbestimmen zu dürfen. Die Open Airs werden in Zukunft im unteren Garten des Pudel Club fortgesetzt. Die erste Veranstaltung wahrscheinlich im August mit Excursions IN DUB und dann ab 2012 drei bis viermal pro Sommer an diesem Ort. Die PUDEL ART BASEL (trademark) denkt über eine Neuausrichtung nach und wird sich richtig entscheiden! Das „Park Fiction“- Archive soll
> unbedingt weiter betrieben werden auf dem Pudelgelände! Der Pudel Club, das rauchig durstige Tier im Keller zieht sich heute einen Splitter aus dem struppigen Fell und stürmt umso entschlossener NOCH WEITER ALS BISHER UND EWIG !! Heute Ab 18.00 Uhr unten rund um den alten Pudel Grillen. Ab 22:00 Uhr MFOC mit Lando Kal Euer goldenpudelteam (!verantwortlich!) Von der Schnauze bis Schwanz: Hauptsache ganz www.pudel.com
Als Anwohnerinnen eher zufällig,
durch ein ihnen zugespieltes Protokoll davon erfuhren,
daß Politik und die Investoren ‚Köhler & von Bargen‘
unter Ausschluß der Öffentlichkeit versuchten,
74 Eigentumswohnungen in ihre Innenhöfe
und durch den Bauausschuss zu mogeln,
sagten sie „No“ und ergriffen die Initiative. NoBNQ!
Auch Andere erfuhren von Plänen,
in direkter Nähe zu wegweisenden Projekten wie Hafenstraße und Park Fiction,
ein sogenanntes ‚Bernhard-Nocht-Quartier‘ bauen zu wollen.
Nur mit solch‘ geballter Kreativität hatte man nicht gerechnet.
St. Pauli Süd versammelte sich, es wurde mobil gemacht.
Es wurden Filme gedreht, Hits geschrieben,
Gedichte aufgesagt, Geschichten erzählt,
Konzerte gegeben, vernetzt straßengefeiert,
wunschproduziert beraten und stadtparadiert.
Hatte man hier doch schon Erfahrung gemacht.
Weder der Macher und Gründer des Erotic-Art-Museums Claus Becker,
noch Osmani, der später unter Vorwurf der Beihilfe zu schwerem Betrug
und unter dem Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung verhaftet wurde,
hatten jemals zur Instandhaltung der Objekte oder zur Verbesserung der Verhältnisse beigetragen.
Die Initiative zeigt Erfolg.
Aufgeschreckt durch den Protest der Anwohner,
und einem international beachteten Gegenentwurf, ‚Guten Morgen Hamburg‘,
machten Köhler & von Bargen bei einer eilig einberufenen Investorenveranstaltung,
Zugeständnisse; die Mieten der noch bewohnten Häuser
sollten die nächsten zehn Jahre nicht erhöht werden.
Nur was soll danach geschehen?
Auch stellt sich bei weiteren Verhandlungen mit den Investoren dar,
daß KvB den höchsten Gewinn mit dem Bau von Eigentumswohnungen erzielt.
Selbst wenn sie den Rest verschenken würden,
wäre auf lange Sicht ein Prozess der Vertreibung,
der Austausch der Bevölkerung durch unbezahlbare Mieten,
Gentrification, nicht aufzuhalten.
Der Imageverlust auf beiden Seiten wäre zu groß.
Nun unterbreitet NoBNQ ein Kaufangebot für das gesamte Gelände,
welches Köhler & von Bargen nicht ablehnen können. KvB gibt in der Presse bekannt, verkaufen zu wollen.
Es soll ein von Anwohnern geplantes, genossenschaftliches Modell entstehen,
das die Objekte dem Spekulationmarkt unter dem Dach des ‚Mietshäusersyndikats‘
für immer entzieht, bereits Vertriebenen eine Rückkehr ermöglicht
und vornehmlich den alten Bewohnern, aber auch neuen,
ein Leben und Arbeiten, zu bezahlbaren Mieten auf lange Sicht ermöglicht.
Auch die Politik scheint umzudenken
und stellt ihr Mitwirken in Aussicht!
Die von den kooperativen Investoren Köhler & von Bargen
in Aussicht gestellten Zahlen, Daten und Fakten
und eine Begehung der Sachverständigen von ‚Stadtbau‘ stehen noch aus.
Nur so ist eine seriöse Kalkulation und Planung
für die basisdemokratische Initiative und ihre Geldgeber möglich,
und wenn man sich dann über den letztendlichen Kaufpreis verständigt,
kann aus dem No für alle Beteiligten ein prächtiges Yes werden.-)
Lieber Markus Schreiber, Andy Grote, Köhler & von Bargen
Bezirksamtsleiters Markus Schreiber hatte geglaubt,
inzwischen sei man schon ergraut. „Ich glaube, das wird gerade ein Seniorenstift.“
Hatte er in einen Interview in der Taz
von sich gegeben.
Die geballte, bunte, hundertfache
Widerstandskraft bei der Investoren ‚Vorführung‘
der Becker- und Osmani-Nachfolger Köhler & von Bargen, überraschte ihn dann doch.
Die Anwohnerinitiative NoBNQ
mit ihrer Weltklasse PR-Abteilung
ist kampferprobt und hat Frauen und Männer,
die jeden Alters in jeder Position,
auf hohem Niveau professionell spielen können.
Aber keine Angst.
Ihr müsst nicht einmarschieren,
es braucht auch keine Boden/Luftraketen,
Druckbomben und Flächenbombardements.
1994 bis 1998 CDU-Bundesminister für Raumordnung,
geigt uns Einen in der NDR-Talkschow:
„Wir können diesen unseren Lebenstil
nicht weiter exportieren!“
Denn wenn auch Chinesen und Inder,
wie wir fleisch- und raumfressend im ‚Wohlstand‘
Energie und Rohstoffe verschleudernd
in Eigenheimen mit Opel sitzen wollen,
dann geht, Co2 hin oder her,
bei vorangerittener Bevölkerungsexplosion,
diese Welt garantiert unter.
Man muß nicht studiert sein, um zu begreifen,
daß wir uns ändern müssen.
Wir müssen uns in den Städten verdichten
und statt toxisch schönem Leerstand
Bedingungen schaffen, die für Alle
nachhaltig und lebenswert sind.
Dazu muß man sich
von immer gleichen Ritualen
und Lagerdenken verabschieden.
Doch getobt haben hier,
wie Twitterer Sven Wiessners Bilder
vom Ort des Geschehens belegen,
in dieser Nacht die Geister, die man rief.
Der auswärtige, alkoholgeschwängerte Mob!
In bemerkenswerter Hemmungslosigkeit.
Die Vertreibung, die Überwachung.
Diese gänzlich an den Bedürfnissen
der Bewohner vorbeigehende Planung
unserer ‚wachsenden Stadt‘, zu Gunsten
toxischer, fremder Investoren und ihrer Autos,
nach überholten Berechnungsgrundlagen,
ist nicht mehr akzeptabel!
Hamburg hat gute Erfahrung mit
der städteplanerischen Beteiligung seiner Bürger gemacht!
Freie Projekte wie die Hafenstraße,
die Lomus, das Centro Soziale, Park Fiction,
Empire St. Pauli, das Skam, Es Regnet Kaviar u.v.m.
waren in dieser Stadt möglich
und sind bis heute wegweisend.
Sie machen diese Stadt lebenswerter und
haben zum kulturellen und wirtschaftlichen Erfolg beigetragen!
Die, die sich nur bereichern und berauschen wollen,
die nur die alten Wachstumsformeln im Munde führen
und deren überholtes Gedankengut
müssen vertrieben werden!
Der Amoklauf im Kindergarten war schrecklich
und ich frage mich, wie können die Hinterbliebenen
der Ermordeten den Schmerz über diese sinnlose Tat nur ertragen.
Und wieder stellt sich die Frage: Warum?
Drei Wochen lang schaute Europa zu,
wie ein umzäuntes Gebiet von der Größe Bremens einem Amoklauf ausgesetzt war,
mit über vierhundert getöteten Kindern und tausenden Verletzten und Verstümmelten,
mit modernsten Waffensystemen flächendecktend bombardiert wurde.
War „Joker“ das Vorbild?
Ist diese Welt einfach nur krank?
Wundern wir uns wirklich darüber, daß Jugendliche Amok laufen, durchknallen?
Solana kündigt eine Untersuchung an.
Israels Regierung beeilt sich, ihrer Jugend, die sie zur ‚Verteidigung‘ der Freiheit
gegen die Kindersoldaten der Hamas in den ‚Terror gegen den Terror‘ schickte,
eine Zusage auf Rechtsschutz und Verteidigung zu geben.
Doch die Konten der Bad Bank werden nur weiter gefüllt,
damit das Alte, das Falsche weiter überleben kann, die Angst.
Die schweren Verluste, werden nur weitergebucht,
ihr Überleben künstlich verlängert und mit Verschrottungsprämien gemästet. Laßt die Banken verrecken!
Wenn die Angst und die Ungerechtigkeit verschwinden
und die Pinkels dieser Welt ihre gesellschaftliche Relevanz verlieren.
Machen wir eine neue Bank auf!
Eine Bank,
für die Wachstum nicht nur das wachsen der Geldmengen bedeutet,
die schmutzig durch Zerstörung und Vernichtung geschöpft wurde, sondern Wachstum:
Dem Wohlergehen aller Menschenkinder.
…unsere Regierenden sind nicht mehr in der Lage,
die Probleme zu lösen.
Die unter uns, die sich angesprochen fühlen,
müssen sich darauf einstellen,
Verantwortung zu übernehmen!
Nichts gelernt und die Hälfte schon wieder vergessen,
schreibt der Wiener Standard, zur Autoindustrie,
die wird immer mehr zum Problem,
anstatt Probleme zu lösen.
das ‚Lösegeld wird wiedermal an’s Clientel verteilt
und weiter wertvolle Zeit verschenkt,
endlich das Ruder herumzureißen.
energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU im EU-Parlament,
wie einen Vertreter der Lobby im Radio lügen hört,
packt einen schon die Wut,
daß der Vorsprung, den Deutschland nicht nur
in der Umwelttechnik weltweit einnehmen könnte,
wieder einmal verspielt wird.
für ein allgemeines Grundeinkommen,
und sein Hinweiß, wer die Steuern eigentlich trägt, nämlich der Konsument,
der konsumieren kann, werden konsequent überhört.
Denn das würde bedeuten, die Axt an’s Beamten- und Steuerrecht zu legen,
so einfach ist das!
Das Volk ist dumm und freut sich
wenn ihm die Pendlerpauschale
als Konjunkturprogramm verkauft wird
und weiterhin der Sprittfresser im Alleingang
durch die Gegend gefahren werden kann,
anstatt neue Verkehrskonzepte zu fordern.
„Wir predigen nicht Wasser und trinken Wein, wir predigen Wein“,
sagte Gregor Gysi so schön beim Gründungsparteitag der Linken.
Was ist denn, wenn die Wut des ‚Pöbels‘ auch auf deutsche Straßen übergreift?
Wie wäre es, wenn wir die Geldgübergabe selbst organisieren,
unangreifbar, branndgefährlich und ohne einen Tropfen Blut,
einen Tanker im Hamburger Hafen quergestellt,
während die Queen-Mary II im Dock liegt.
Friede den Palästen, Kampf den Hütten!
Die Geldübergabe, sagen wir ein-, zweihundert Millionen, Peanuts,
findet Samstag Abend an die Menschenmenge auf der Reeperbahn statt.
200 000 000 cash auf dem Kiez!
Der Champagner fließt in Strömen, das Koks is‘ ausverkauft…
Gestern Abend sind wir nach dem Essen noch schnell im Halbdunkel ein bisschen Fußballspielen. Als wir danach schwitzend und durstig etwas Wasser und die Sicht auf den Hafen im Park Fiction genossen, fiel uns ein Mann auf, der mit einer Art Liegerad scheinbar mühelos und schnell durch den Park „jettete“
Zunächst war uns nicht ganz klar, ob er dies allein und aus eigener Kraft, oder unter Zuhilfenahme eines Elektromotors bewerkstelligte.
Ich sprach ihn an. Rolf erwies sich als ein interessanter Gesprächspartner.
Er wußte viel über Elektromotoren und vor allem erzählte er mir von etwas, das ich
als technisch gänzlich Unbegabter und von Physikern für Unmöglich gehaltene, schon immer tief im Inneren für möglich gehalten hatte, Freie Energie
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