Der Tag als Conny Wessmann starb

CONNY..
…war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.
Wir hielten uns für die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns für Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus…
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.
Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, tat es aber nicht..
Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.
In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf,
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.
In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war Conny. Ich war erschüttert.
Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.
Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch diesen einen Kuß gegeben, hätte dann doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Sekunde angehalten!
Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“
Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!
Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“
Tosende Empörung schlug mir entgegen, ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.
Später verhängte man ein JUZI–Verbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.
Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. (Anmerkung Red: die Adresse hat sich geändert)
Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?
djdeutschland
Der Tag als Conny Wessmann starb
CONNY war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.
Wir fühlten uns wie die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns für aufschneidende Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus.
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.
Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, sie tat es dann aber leider doch nicht.
Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.
In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf,
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.
In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war Conny. Ich war erschüttert.
Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.
Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch wenigstens diesen einen Kuß gegeben, hätte doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Minute angehalten!
Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“
Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!
Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“
Tosende Empörung schlug mir entgegen, ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.
Später verhängte man ein JUZI-Verbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.
Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?
djdeutschland
Djdeutschland-Starschnitt-Weihnachtskalender 2008
19. Dezember
Das neunzehnte Türchen Deines Djdeutschland-Starschnitt-Adventskalenders.
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21 Jahre gegen Terror
IDEECASTROJANI
Djdeutschland-Starschnitt-Weihnachtskalender 2008
11. Dezember
Das elfte Türchen Deines Djdeutschland-Starschnitt-Adventskalenders.
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21 Jahre gegen Terror
IDEE CASTROJANI
Djdeutschland-Starschnitt-Weihnachtskalender 2008
7. Dezember.
Das siebte Türchen Deines Djdeutschland-Starschnitt-Adventskalenders.
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21 Jahre gegen Terror
21 Jahre gegen Terror
Hannoverscher Allgemeine Zeitung vom 12. März 1988
Gewidmet dem Newageman, can’t beat the feelin‘ – Samstag, den 6. Dezember 2008
3:0 für Kraan
Müsste ich auf eine einsame Insel
und dürfte nur zehn Schallplatten mitnehmen,
dann wäre Wiederhören von KRAAN dabei.
Wären es nur fünf, wäre Wiederhören dabei,
wäre es nur eine, es wäre Wiederhören!
Die Musik von Kraan ist eines der wesentlichen Dinge,
die mein Leben beeinflußt haben.
Schon als Teenager, mit Gitarre und dem Gedanken ausgestattet,
selbst Musiker werden zu wollen,
hörte ich ihre Musik und sammelte ihre Platten.
Jetzt gab es ein Wiederhören am letzten Sonntag in der Musa in Göttingen.
Die Ankündigung, daß man zu dritt, in Urbesetzung auftreten würde;
Peter Wolbrandt (git, voc), Jan Fride (dr, perc), Hellmut Hattler (b, voc),
hatte Kraanologen aus allen Himmelsrichtungen in die Universitätsstadt strömen lassen.
Ein kurzes, freudiges Wiedersehen lang nicht mehr gesichteter Gesichter
und schon ging es los.
Ausverkauft zur besten Tatortzeit, mit ‚ANDY NOGGER‘
Hierbei war für den Kraanologen besonders verlockend zu hören,
daß die drei Musiker trotz Fehlens der gewohnten Ingo Bischof (Keyboards)
und/oder Alto Pappert (alt.-sax), vollen Druck entfallten können.
Hattler wie gewohnt Frontmann, plaudert aus dem Nähkästchen
und überzeugt durch unglaublich virtuoses Spiel;
eine Steigerung erscheint einem unerreichbar.
Er wird zu Recht nicht nur vom Rocklexikon
als einer der besten Elektro-Bassisten der Welt genannt.
Sein kongenialer Partner, der von mir so geschätzte Peter Wolbrandt,
ist in seiner außergewöhnlichen Spielweise gleichzusetzen
mit Ausnahmegitarristen wie Jeff Beck und Steve Vai.
Wolbrandt hat nun noch mehr Raum auszufüllen
und spielt seine ohnehin schon tragende musikalische Rolle fast zurückhaltend.
Wolbrandt-Bruder und Drummer Jan Fride-Wolbrandt,
sah für mein Dafürhalten noch nie zuvor so gesund aus,
rundet optimal und scheinbar unfehlbar ab, ist aber zu bescheiden,
seine Unterschrift neben den beiden Anderen
auf die von mir erworbenen Tonträger zu setzen.
Diverse Kunststücke ( ‚Nam Nam‘, ‚Vollgas Ahoi‘, ‚Holiday on Matterhorn‘ u.v.m.),
ein weiteres, noch nicht veröffentlichtes ohne Namen
und neue Stücke ‚Come Back‘, ‚Silver Buildings‘, ‚Dakkar‘, ‚Luft und Liebe‘,
‚Miracle Days‘, ‚Alles Gute‘, vom jüngsten Meilenstein ‚Psychedelic Man‘,
machen in alter KRAAN-Tradition ausdrücklich klar,
KRAAN hat seinen Zenit noch nicht überschritten.
Das letzte Stück ‚Nachtfahrt‘ versöhnte auch den letzten Zweifler.
www.kraan.de
KRAAN, eine deutsche Band,
die seit der Schulzeit ihrer Zeit voraus musiziert,
improvisiert an jenem Abend zum Anfassen, mit bald vierzig Jahren Bühnenerfahrung,
hat ihren Arsch nie verkauft, nichts von ihrem typischen Charme eingebüßt,
ihre Akteure gehören für mich zu den wenigen Rockstars in diesem Land.
DjDeutschland grüßt Wintrup am Teutoburger Wald
Kraan live
kraan
so, 9.11, 20.00 uhr, musa, in Gö., hagenweg 2a
kraan
hellmut hattler bass, peter wolbrandt gitarre, jan fride wolbrandt, schlagzeug
Was wäre die Geschichte der deutschen Rockmusik ohne Kraan? Zweifelsohne nicht nur unvollständig, sondern vor allem um ein besonders buntes, höchst kreatives Kapitel ärmer. Kraan verschrieben sich von Beginn ihrer Karriere im Mai 1970 an einer spannenden Fusion aus Rock, Jazz und Ethno-Einflüssen. Ihr Debütalbum nahmen die vier Ur-Kraaniche Peter Wolbrandt, Jan Fride, Hellmut Hattler und Alto Pappert in einer zweitägigen Studiosession auf und pflegten auch sonst den Hang zur Spontaneität. Kraan genossen auf dem stillgelegten Weidegut Wintrup am Rande des Teutoburger Waldes das Leben einer musikalischen Kommune. Ihre dritte Veröffentlichung „Andy Nogger“ verkaufte sich weltweit und wurde vom deutschen ‚Musikexpress‘ zur Platte des Jahres gekürt. Bereits vier Wochen nach Veröffentlichung in den USA rangierte das Album in den Billboard Charts auf Platz 9 der meistgespielten LPs aller US-Sender. Im Oktober 1974 wurde im Berliner ‚Quartier Latin‘ ihr Doppelalbum „Kraan Live“ mitgeschnitten: eines der herausragenden Jazzrock-Alben – bis in unsere Tage. 1975 ersetzte die Gruppe den ausgestiegenen Pappert durch den Pianisten und Mini-Moog-Spezialisten Ingo Bischof. Mit dem folgenden Album „Let It Out“ avancierten Kraan im Magazin ‚Sounds‘ zur Gruppe des Jahres. Die nachfolgende Zeit war geprägt durch Tourneen in wechselnden Besetzungen und Alben, die nicht unbeeinflusst vom geänderten Zeitgeist der Neuen Deutschen Welle kommerziell weniger erfolgreich waren. Kraan löste sich mit einem Auftritt auf der Documenta 1992 zunächst auf. Bassist Helmut Hattler setzte seine Karriere mit dem Trompeter Joo Kraus in der Formation Tab Two (1998 beim Göttinger Jazzfestival) fort, Gitarrist Peter Wolbrandt widmete sich seinem Beruf als Graphiker und Programmierer. Anlässlich des dreißigjährigen Kraan-Jubiläums reformierte sich die Band im Frühjahr 2000, spielte eine überaus erfolgreiche Deutschlandtournee und veröffentlichte neue Live- und Studioalben. Auch auf ihrer neuesten CD „Psychedelic Man“ (2007) erweist sich diese unverwechselbare Band als ein Füllhorn an Kreativität und Musikalität.
2008 besteht KRAAN „nur“ noch aus den drei Gründungsmitgliedern Peter Wolbrandt, Hellmut Hattler und Jan Fride Wolbrandt. Ihre Songs glänzen wie eh und je durch eine schwer zu beschreibende Mischung aus entspannter, fast lasziver Atmosphäre und gleichzeitig pulsierender Dynamik und klingen jederzeit eindeutig. Oft ist es ein rockiger Drum-Beat, perfekt ergänzt durch Hattlers signifikantes Bass-Spiel und kraftvolle funky Grooves, und einen geradezu weltentrückt, einen eigenen Sound und swingende Licks spielenden Gitarristen Wolbrandt, der den Zuhörer direkt ins Mark trifft. Diese Band scheint keinem Zeitschema zu unterliegen, ihre Musik erscheint „zeitlos“. (Quelle)
www.kraan.de 
3:0 für Kraan. Das Wiederhören!
Klaus haut’s raus, Ohrenschmaus,
treibt ihn raus,
den Graus,
aus dem Haus,
ohne Strom.
Es ist mal wieder so weit:
Am 6. November um 20 Uhr
gibt´s wieder Geschichten aus dem Morgenland im Cafe Ali Baba.
Diesmal werde ich aus dem umfangreichen Werk von Rafik Schami lesen,
der aus Syrien stammt und seit Anfang der 70´er Jahre in Deutschland lebt.
Wenn er von seiner Heimat erzählt, versteht er es,
die deutsche Sprache mit dem ganzen Zauber, dem Witz und der
Weisheit des Orients zu erfüllen.
Er ist nicht nur einer der erfolgreichsten Schriftsteller deutscher Sprache,
sondern vor allem ein echter Geschichtenerzähler ,
wie es ihn so nur im Morgenland gab.
Die nächsten Termine:
18.11. um 17 Uhr im Cafe Ali Baba
Untere Karspüle 8-9, 37073 Göttingen
28.11. um 16 Uhr
im Jugendtreff Point 6, Mauerstr. 6,
„Der kleine schwarze Fisch“
von Samad Behranghi
04.12. um 20 Uhr im Cafe Ali Baba
„Geschichten aus dem Morgenland“
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