Einer der größten und legendärsten Musiker unseres Planeten ist von uns gegangen. Ein Rolling Stone. Ich bin traurig, aber ich denke er hat ein sehr erfülltes Leben gelebt. Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Zwei Mal hatte ich das Vergnügen ihn mit den Stones performen zu sehen, einmal in Hannover und einmal in Ost Berlin. Eigentlich war es mein Wunsch noch einmal ein Rolling Stones Konzert mit Watts und meinen Kindern zu sehen, jetzt ist es zu spät. Gute Reise Charlie.
Wenn ich seit Monaten über nicht reparierten Rolltreppen im vollgestopften Öffentlichen Nahverkehr den SMOMBIESins Gesicht blicke, dann frage ich mich, wieso lassen wir uns das eigentlich gefallen?
Als ich heute Morgen in der Station Reeperbahn auf einen Trupp HVV-Techniker treffe, die dabei sind zu sondieren – um offenkundig eine Rolltreppe zu reparieren und rufe: „Na, habt ihr wieder alles kaputt gemacht?“ Da bekomme ich die prompte Antwort eines der ‚Ingeneure‘ im lupenreinen Ost-Slang: „Vandalismus„.
Dieses mal war Weihnachten besonders wichtig! Nirgendwo singt man Stille Nacht – heilige Nacht schöner als in St. Pauli – schwer, schleppend. Die Kirche war diesmal brechend voll. Die `Buschmänner`, die die rassistischen Konsumenten anlocken, sind freundlich und gesprächsbereit. Sie haben sich verzehnfacht. Die, die guten Willens sind, scheinen sich hier zu sammeln. Je mehr Ghetto, desto weniger hirnlose Investoren. Das von mir Propagierte scheint sich zu bewahrheiten: Die Revolution geht von St. Pauli aus!
Gegenüber in Dock 11 werden Kriegsschiffe gewartet, oder Luxusjachten – von Milliarden schweren Waffen- Öl- Schrottschiebern. Geheim eingerüstet und eingeplant. Keiner soll es sehen, keiner soll es wissen. Merken!
Cruiser, um jede Menge Afrikaner trockenen Fußes sicher rüberzubringen, sind genug da. Geld, Feuerwerk und der dazugehörige Müll bis zum Abwinken vorhanden.
Mein Schwiegervater sagt immer, ich solle wegen der Kinder hier wegziehen, ich meine: Wenn die Massenpsychose ausbricht, dann bin ich hier sicher. Sitze ich auf der Straße, serviert man mir hier kostenlos Kaffee und Kuchen, ich bekomme jeden Tag handgeschriebene Briefe von hier im Arrest. Selbst die `Angler` umarmen mich zum Trost!
Jetzt fällt Schnee, es ist saukalt, der Sylvester-Grünkohl kommt gerade richtig. Lionels diesjährige Plattenlieferung vom Feinsten! Noch einmal den Akku aufladen für das nächste neue lange Jahr.
Der nächste Sommer kommt bestimmt, wir werden da sein.
as a catalyst for radical new ideas, and is experimenting in Hamburg for ten days. This will include the opening of a pedal-operated cinema, bicycles kitted out for the future and cyclists educated in swarm intelligence. Finally Labofii invites you to participate in a performance in which the bicycles become instruments for a city-wide sound installation. Their projects range from subtle experiments in cultural institutions to activities for social mass movements.
“This isn’t a normal travelling theatre company you know.“ [Scotland Yard]
FLOW 15th & 16th – 19:00
Come help pedal-power our utopian road movie. based on a 7 month journey through a post-capitalist Europe of liberated zones. Free popcorn for all!
SWARM 20th & 21th – 19:00
Bring a bike and get involved in ouer preparations for the final intervention, Sunday’s cycle sonic adventure across the city, FLOOD. Based on our Bike Bloc trainings in civil disobedience used in Copenhagen during the UN climate summit, you can practice the art of flowing like water, swarming like bees and being in a bike gang.
FLOOD 22nd – 19.00
The Grand Finale. Bring a bike, an FM radio and the desire for collective advanture…
All events begin at Kampnagel, JarreStraße 20, Hamburg 22303
vom Palermo Nic, wurde zur Tiroler Brotzeit
mit Schüttelbrot, Speck und Schnaps geladen.
Zu meiner großen Freude traf ich dort den Griechen,
in gutem Zustand, sein Film ist endlich fertig und er zufrieden.
Du weißt, wie sehr wir Dich lieben und so war irgendwann das Thema: Tolksdorf.
Der Grieche und ich waren uns einig.
Die Flucht muß bald zu Ende sein, komm endlich zurück!
Ist Dir eigentlich klar, daß Mann/Frau als bekennender Tolksdorfer
von London bis Hamburg, wegen Dir konsequent kalt duscht?
Außer der Grieche natürlich,
ich wundere mich, daß er trotzdem so gut aussieht.
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