„Angst ist eine gute Sache, hält den Bürger steht in Schach. Angst hält für die Ordnung Wache, denn wer Angst hat, macht kein Krach.“
Angst ist meistens Irrational, ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, Gewalt, Angst vor Krankheit, vor Verlust der Kontrolle, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Angst entsteht, wenn auf auslösende Stimuli eine übermäßige Stressreaktion folgt. Das ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, wenn die Reaktion angemessen ist.
Dieses mal war Weihnachten besonders wichtig! Nirgendwo singt man Stille Nacht – heilige Nacht schöner als in St. Pauli – schwer, schleppend. Die Kirche war diesmal brechend voll. Die `Buschmänner`, die die rassistischen Konsumenten anlocken, sind freundlich und gesprächsbereit. Sie haben sich verzehnfacht. Die, die guten Willens sind, scheinen sich hier zu sammeln. Je mehr Ghetto, desto weniger hirnlose Investoren. Das von mir Propagierte scheint sich zu bewahrheiten: Die Revolution geht von St. Pauli aus!
Gegenüber in Dock 11 werden Kriegsschiffe gewartet, oder Luxusjachten – von Milliarden schweren Waffen- Öl- Schrottschiebern. Geheim eingerüstet und eingeplant. Keiner soll es sehen, keiner soll es wissen. Merken!
Cruiser, um jede Menge Afrikaner trockenen Fußes sicher rüberzubringen, sind genug da. Geld, Feuerwerk und der dazugehörige Müll bis zum Abwinken vorhanden.
Mein Schwiegervater sagt immer, ich solle wegen der Kinder hier wegziehen, ich meine: Wenn die Massenpsychose ausbricht, dann bin ich hier sicher. Sitze ich auf der Straße, serviert man mir hier kostenlos Kaffee und Kuchen, ich bekomme jeden Tag handgeschriebene Briefe von hier im Arrest. Selbst die `Angler` umarmen mich zum Trost!
Jetzt fällt Schnee, es ist saukalt, der Sylvester-Grünkohl kommt gerade richtig. Lionels diesjährige Plattenlieferung vom Feinsten! Noch einmal den Akku aufladen für das nächste neue lange Jahr.
Der nächste Sommer kommt bestimmt, wir werden da sein.
Diesmal müssen wir klare Kante zeigen! Die Uhr zurückdrehen und sich religiösem Eifer beugen, geht nicht! Sogar manche Juden fragen sich, ob Deutschland noch das richtige Land für sie ist, wenn man es hier untersagt, Kinder, nur um des Glauben Willen, lebenslänglich zu bevormunden und zu verstümmeln. Auch Leuten, die sich auf Freiheiten in diesem Land berufen, die ihnen ihre Religion weltweit nicht zubilligt, die sich vielleicht schon morgen vom Schwulen, vom Nackten, oder von der Anwesenheit einer nicht verschleierten Frau beleidigt fühlen, müssen wir eine klare Absage erteilen – mit Glauben ist bei uns kein Staat zu machen!
Freiheit und Vielfalt sind das, wofür Deutschland in Europa, wie fast kein anderes Land heute steht. Noch lange nicht vollkommen, müssen Freiheit und Demokratie immer wieder erkämpft und gefunden werden. Wir sind beileibe nicht einer Meinung, aber wir sind in großer Überzahl einig über die Ordnung und über die Grundsätze, die uns auf diesem Weg leiten. Wenn ein Teil des ISLAM zu Europa gehört, dann müssen wir ihn davor beschschützen, von einer wüsten und lauten Minderheit in Sippenhaft genommen, der gleichen Intoleranz und Dummheit beschuldigt zu werden, wie diese angeblichen Prediger, die den Islam mit ihrem Aufruf zur Gewalt erst beleidigen!
Wir dürfen uns nicht in Aufruhr hetzen lassen, mit perfiden Kampagnen und Parolen von gottlosen Waffenschiebern, die bomben statt bilden und immer weiter mit Lügen Kriege anzetteln und heimlich führen. Ein weiteres Mal sei hier darauf hingewiesen: Nie waren wir uns in all unserer Verschiedenheit weltweit näher als heute, in der kollektiven Einsicht, daß wir mit Angst getäuscht werden sollen! Die ‚Pfaffen‘ sind unter den Täuschern die Schlimmsten.
und mit der kann man es in diesen Tagen leicht zu tun bekommen. Fanatismus, Dreifacher Supergau, Finanzkrise, Klimawandel, Hunger, Umweltzerstörung, Krieg, Mord, Folter, Erpressung, Überwachung, Tierquälerei… Der Kapitalismus tötet und vernichtet messbar Millionen. Liegt es am Informations overkill, oder an den besseren Waffen? Die Isten suchen fieberhaft nach jemanden, den sie dafür ans Kreuz nageln können. Wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten. Die ganze Welt ist wütend. Die, die nie einen Mausklick getan haben, haben den Feind längst ausgemacht. Das Internet sei das Schlimmste, was je erfunden wurde! Ja, es stimmt. Wikileaks Veröffentlichungen belegen eindeutig die kriminellen Machenschaften westlicher Staaten. Wir wissen durch Vroniplaq, wer uns mit scheinbarer Doktorwürde blenden will. Wir wissen, wer das ganze Geld hat, wie wir beklaut werden und wer bezahlen soll. Wir wissen, wer die Waffen baut und verkauft, mit der sich jede Schweinerei vertuschen lässt.
Und am – vor Wochen während des Schlagermoves mutwillig zerstörten – Geldautomaten, fliegen mir dann auch die Löcher aus dem Käse und auch ich könnte vor ohmächtiger Wut töten, ich kann den Dreck nicht mehr ertragen!
ist allen Beteiligten klar.
Daß man glaubt, den Kopf zu verlieren, kennt jeder.
Dazu brauchen wir keine SPD.
Die neue Regierung mit selbem Köpfen in neuen Farben,
die gleich stinken und denken wie zuvor, bringen nicht die gewünschte Veränderung!
Dass ein Ausnahmesportler seinen Kopf verloren hat, macht alle betroffen,
grad‘ die, die kopflos nichtwählen.
Und uns, die wir die Angst kennen, den Verstand zu verlieren,
wir selbst müssen unsere Köpfe zusammenstecken!
Möglichst viele, verschiedene Köpfe.
Wie zum Beispiel die bei der Kundgebung: ‚Wir bleiben Alle‘
letzten Mittwoch am Mönckebergbrunnen in Hamburg,
der mordernsten Stadt.
Da meldeten sich einige sehr gute Köpfe zu Wort,
mit unterschiedlichsten Anliegen und Meinungen,
aber alle einig einer Sache verpflichtet: Der Einsicht,
daß sich’s ändert nur in den Köpfen!
dabei hat der Bahnchef einen guten Job gemacht,
gemäß seines Auftrags die Bahn zu privatisieren,
ein korruptionsfreies, top Logistikunternehmen
und Verkehrsmittel daraus zu machen,
das Gewinne abwirft.
Die schweigende Mehrheit geht auf die Straße,
fühlt sich von den Bankern falsch beraten.
Mahnwachen vor den Filialen der Citibank.
Volk und Kanzlerin regen sich über die popligen Millionenboni auf,
die die Banker jetzt bekommen
und auch dringend brauchen,
können sie sich doch nirgendwo mehr blicken lassen.
Gefährlich sind aber die Auftraggeber, die Retter,
die mit MillionenMilliarden-Rettungsschirmen
retten wollen, was nicht zu retten ist.
Wir können so nämlich nicht mehr weiter machen.
Aber keine Angst,
euer Geld ist noch da,
es hat nur den Besitzer gewechselt.
Selbstüberlassung als Problemlösung.
Als mein jüngerer Sohn, nennen wir Ihn R2-D2,
seinen ersten Schultag hatte,
und das erste Mal von Ihnen gemaßregelt wurde,
lief er zu seinem großen Bruder C-3PO.
Der tröstete ihn.
R2-D2 konnte von Anfang an zur Gitarre Bluesharp spielen,
er sagte sich: „Ich kann Klavier spielen,ich kann Gitarre spielen, ich kann Marimba spielen…
ich kann alles spielen.
“ C-3PO trommelte und trompetete dazu.
‚Zeittotschläger laufen um Ihr Leben…
Bevor die Schulbank sie kriegt und ihnen alles wegnimmt. Zeittotschläger laufen um ihr Leben…
Irgendwann hält Gott seine Arme auf,
bis hierhin und nicht weiter.
Wissen tut weh, Gott nicht, und Dreiunddreißig war Adolf Hitler Gottes Sohn‘.
( Zeittotschläger, Jochen Diestelmeyer)
Wußten Sie, Frau Helmer,
daß RZwo sehr gut klettern kann?
Bis ganz oben auf die Palme im „Park Fiktion“, barfuß.
Auf ALLE!
Und in der Woche vor den großen Ferien
machten Sie mit seiner und Ihrer Klasse 4a
einen Ausflug ins Dagobahsystem.
Dort hätten er und sein Freund Boba Fett
auf Bäume klettern können,
doch Sie Frau Helmer, hatten wohl Angst um die beiden
und kein Vertrauen, und so durften sie nicht mit.
(Waren sie doch schon auf dem Schulhof auf Bäume geklettert.
Sie wollten den Beiden als Strafarbeit
das Abschreiben der Schulordnung auferlegen
–das jedoch hatten ihre Mütter verboten.)
Am Tag des Ausflugs mußten Boba und Rzwo in einer Klasse verbleiben, je-der für sich.
Lichtjahre vergingen.
RZwo sollte „Harry Potter“ lesen, er hatte Angst.
Sonst wäre er doch Spazieren gegangen, oder nach Hause!
Als ich kam, ihn abzuholen,
für das letzte Wochenende vor den Ferien,
war er versteckt.
Doch ich konnte seine Nähe spüren.
Dann hörte ich ihn zaghaft fragen: „Wer ist da“?
„Papa ist da“, sagte ich.
Ich konnte in seinen Augen sehen,
daß er ungerecht behandelt worden war.
Es machte mich wütend,
hatte er doch immer das Gefühl geäußert,
daß Sie ihn nicht leiden können.
Die Hälfte seines Lebens hat er mit Ihnen verbracht, Frau Helmer,
um ganz zum Schluß „eingesperrt“und dermaßen eingeschüchtert zu werden,
daß er nicht auf die Idee kommt,
der Sanktion zu widersprechenoder sich ihr zu widersetzen.
Opa hatte ihm doch beigebracht,
er könne über sich selbst bestimmen!
( unter dem Bild geht’s weiter )
Der Beschwerdeweg: Landesschulbehörde Niedersachsen,
Abteilung Braunschweig, Dezernat II,
Postfach 3051.
Außenstelle Göttingen,
Telefon: 0551 3910415.
Formlos, fristlos, folgenlos,
Ihnen zivilrechtlich die Verletzung von Aufsichtspflicht;
Aufsicht muß kontinuierlich, aktiv und präventiv erfolgen;
oder die Verunglimpfung des Beamtentums nachzuweisen,
erscheint mir müßig.
Sie werden es wieder einmal nur zur Kenntnis nehmen.
Das Beamtenrecht stellt Sie unter besonderen Schutz.
Ich wollte Ihnen schon lange das Buch „Die Jungenkatastrophe“ schenken,
aber das letzte Exemplar mußte ich einer anderen Lehrerin geben.
„Hass ist nicht der Weg“, sagen die Jedi-Ritter.
(Yoda)
Und aus pädagogischen Gründen,will ich der dunklen Seite der Macht nicht erliegen
sondern die helle wählen.
Schon wegen der nachfolgenden Kinder
möchte ich den imperialen Zorn nicht schüren.
Ich zitiere RZwo:
„Wünsch‘ es Dir doch“.
Die Mamas und Papas werden aufpassen.
Die Macht ist mit uns!
Big Papa is watching you
DJDeutschland
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