9. HOCHZEITSTAG ?




ALLES AM WEIBE IST EIN RÄTSEL UND ALLES AM WEIBE HAT EINE LÖSUNG
DJDEUSCLAND
When do you go back to Africa?

Wer im Senegal einkauft, findet auf den Märkten kaum einheimisches Obst und Gemüse: Die Tomaten kommen aus Italien, die Kartoffeln und Zwiebeln aus Holland. In den Geschäften ist es ähnlich: Dort steht Trockenmilch, importiert aus Europa.
In Afrika, wo 85 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft und Viehzucht leben, können lokale Milchproduzenten ihre Milch nicht mehr verkaufen, weil die importierte Trockenmilch erheblich billiger ist. Der Grund liegt in der Subventionspolitik der EU.
Auch die Fischer Afrikas leiden darunter. Einst fuhren sie hinaus aufs Meer und kamen zurück mit reicher Beute. Doch heute gibt es kaum noch etwas zu fangen. Die Gewässer vor Mauretanien und dem Senegal sind leergefischt – von großen Fabrikschiffen, die von Europa, Russland oder Japan aus in See stechen. Die Rechte, vor ihren Küsten zu fischen, wurden den armen afrikanischen Ländern abgekauft – von der Europäischen Gemeinschaft. Weil senegalesische Fischer kaum noch Geld mit der Fischerei verdienen können, rüsten viele ihre Boote um und vermieten sie an Menschenhändler, die Flüchtlinge aus Westafrika auf die Kanarischen Inseln schleusen. Die Bilder sind bekannt.
Wer Glück hat, überlebt den Höllentrip. Wer noch mehr Glück hat, kriegt einen spanischen Pass. Und wer das vollkommene Glück hat, findet einen Job. Zum Beispiel als Matrose. Auf einem spanischen Fabrikschiff, das vor der Küste Westafrikas fischt.
Unbekannter Verfasser
Ihr seid eine Schande für Deutschland
Ihr kniet nieder als eine deutsche Nationalmannschaft vor einem Million Publikum im Wembley Stadion wegen eines drogensüchtigen Arschlochs, das einer Schwangeren bei einem Raubüberfall seine Pistole auf den Bauch drückte. Obwohl Ihr wissen solltet, daß laut FBI Zahlen mehrere hundert mal mehr Schwarze pro Jahr von Schwarzen in den USA erschossen werden. Ihr tragt eine bunte Schwulenarmbinde um Euch einem Gegner als moralisch überlegen zu zeigen, anstatt eines Trauerflors, obwohl nur wenige Tage zuvor ein abgelehnter Asylbewerber, Frauenfeind und Rassist auf offener Straße in Würzburg Allahu Akbar rufend drei Frauen abschlachtet, sogar auf ein Kind einsticht und viele schwer verletzt! Alles während der Enthüllungsjournalist Julien Assange, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit enthüllte und im elften Jahr in England in Isolationshaft gefoltert wird, seinen Fünfzigsten Geburtstag feiert.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Ich schäme mich für Euch, Ihr seit die Huren des Zeitgeists.
Djdeutschland
Wann?

Wann hört man endlich auf Symptome zu beweinen, anstatt Fluchtursachen zu bekämpfen und mit dem Geld was die Flüchtlinge uns hier kosten hundert mal mehr in den Herkunftsländern zu erreichen?
Wann hört man endlich auf dieses verlogene Rettungsspiel zu spielen, daß Menschen dazu zwingt sich für viel Geld in eine künstliche Seenot zu bringen, nur um sich dann als Retter der Welt aufzuspielen und hunderttausende homophobe, kulturfremde Frauen- und Demokratiefeinde ins Land zu holen, die unsere Werte, unsere Art zu leben und unser Recht ablehnen, uns misshandeln, betrügen, vergewaltigen und ermorden?
Wann kümmert man sich endlich um die Not in der eigenen Bevölkerung und in den Anrainerstaaten, anstatt Milliarden an andere Länder zu verschenken?
Wann begreifen wir, daß die Integration bestimmter Volksgruppen gescheitert ist?
Wann verpflichtet man die reichen Golfstaaten und 57 islamische Staaten sich endlich selbst um ihre Glaubensbrüder und Schwestern zu kümmern?
Wann hört man endlich auf Waffen an kriegführende Staaten zu liefern?
Wann hört man auf andere Länder auszubeuten und mit der falschen Wirtschaftspolitik wirtschaftlich zu vernichten?
Wann hören wir auf uns überall auf der Welt militärisch einzumischen und unsere Söhne und Töchter in fernen Kriegen zu opfern?
Wann schmeisst man endlich die hunderten Gefährder raus, die uns ablehnen, bekämpfen, misshandeln und bedrohen und polizeiliche Kräfte sinnlos binden?
Wann führt man die Parität bei der Flüchtlingsaufnahme ein, anstatt ausschließlich massenhaft junger der europäischen Kultur ferner Männer ins Land zu schaufeln?
Wann fängt man an in dem 30.370.000 km² großen, überreichen Kontinent Afrika etwas zum Guten zu bewegen, ihn zu bilden, ihn zu befähigen eigenständig und eigenverantwortlich zu leben, anstatt massenhaft kulturfremde und ungebildete Menschen nach Europa zu schleppen?
Wann kommt der radikale Schwenk in der Kommunikation? Wann sagen wir den Wohlstandsmigranten, daß sie sich gar nicht erst auf den Weg zu machen brauchen. Und auch die Flüchtlinge, die sich in Sicherheit bringen wollen, können das nicht länger in Europa tun, sondern in den sicheren Nachbarstaaten, ganz so, wie es völkerrechtlich festgelegt ist!
Wann gilt endlich das Prinzip, dass sichere Anrainerstaaten Schutz bieten sollen? Es muss aus zwei Gründen zwingend gelten: Zum einen kommen die Flüchtlinge in das sichere Nachbarland am einfachsten hinein, ohne sich unnötig in Gefahr zu bringen. Und wenn wieder Frieden in ihrer Heimat herrscht, können die Flüchtlinge auch sehr einfach wieder zurück und beim Wiederaufbau helfen.
Wann hören wir auf Menschen und ihre Kinder die heute leben, für Verbrechen, die in der Vergangenheit begangen wurden, verantwortlich zu machen?
Wann verpflichten wir uns und alle die auf dieser Welt leben, eigenverantwortlich diese Welt zu gestalten und zu retten?
Wann hören wir auf uns von Leuten als Rassisten beschimpfen zu lassen, die der Unfreiheit, der Ungleichheit und dem Rassismuss ihrer Herkunftsländer entflohen sind und denen wir helfen?
Wann hören wir auf Parteien zu wählen, die uns abkassieren uns beschimpfen und gegen die Interessen unseres Landes handeln?
Wann hören wir damit auf einer Religion zu erlauben hier Forderungen zu stellen, die diese Religion weltweit nicht bietet?
Wann hören wir endlich auf massenhaft und unkontrolliert junge Migranten aufzunehmen, die gar kein Recht auf Asyl haben und unserer Gesellschaft schweren Schaden zufügen?
Wann fangen wir an Probleme dort zu lösen wo sie bestehen, anstatt sie nach Europa zu importieren?
Djdeutschland
Be careful with a fool.
Ich war blutjung, als ich zu meinem ersten Johnny Winter Konzert ins Metropol nach Berlin trampte. Ich hatte sein First Album im Plattenschrank und ich war begeistert von seinem Spiel. Als ich ankam, fing das Konzert gerade an. Ausverkauft, sagte man mir an der Tür. All meine Überredungskünste reichten nicht aus um den Türsteher zu überzeugen mich einzulassen.
Jahre später, ich lebte und arbeitete in Montreal, sollte beim Montreal Jazz Festival als neben Act Johnny Winter spielen, ein Kollege lud mich ein. Als Johnny die Bühne betrat, flankiert von Bass und Schlagzeug, stockte uns der Atem, Winter von Krankheit schwer gezeichnet, bewegte sich dünn und weiß in Tippelschritten auf die Bühne, die weiße Hoffnung.
Nach kurzer Begrüßung klickte der Drummer seine Stick auf drei und Johnny legte los in einer Weise, die das Publikum in Verzückung versetzte. Ich habe nie erlebt, daß eine Audienz aus Begeisterung über eine Darbietung auf die Knie fällt, Winter und seine Band spielten Blues zum Niederknien.
Meine Börsenmakler Kollegen forderten mich umgehend auf einen Joint zu zünden: ich entgegnete, das ist hier verboten! Kaum entfacht loderten weit im Publikum mehrere Flammen auf. Rauchschwaden umnebelten die Menge.
Johnny und seine Band haben göttlich gespielt, eines der besten Konzerte das ich je gesehen habe. Wie ich erst heute erfuhr starb Johnny Winter am † 16. Juli 2014 in Zürich in der Schweiz, er war 42 Jahre mit Susan Warford Winter verheiratet.
I drown in my own tears.
Djdeutschland
George Floyd
war ein drogensüchtiges Arschloch, der einer Schwangeren seine Pistole bei einem Überfall auf den Bauch drückte. Er winselte lange bevor jemand Hand an ihn legte und widersetzte sich bei seiner sich anschliessenden Verhaftung durch Polizisten. Dieses Video beweist, daß er lange vor der Fixierung durch die Polizisten infolge der eingenommen Drogen über Atemnot klagte. Der offizielle Autopsiebericht erwähnt Medikamente und Drogen im Blut von Floyd! Der sich infolge seines Todes stattfindende weltweite Protest, basierte auf einer Lüge.
was a drug addict asshole who pressed his pistol to the stomach of a pregnant woman during a robbery. He whined long before anyone put a hand on him and resisted his subsequent arrest by the police. This video shows that long before the police were restrained, he complained of breathlessness as a result of the drugs he had taken. The official autopsy report confirms medication and drugs in Floyd’s blood! The worldwide protest that followed his death was based on a lie.
Djdeutschland
Afrika

Afrika ist ein Menschenleben lang frei, hat eine Fläche von 30.370.000 km², ist fast so groß wie der Mond, drei Mal so groß wie Nordamerika. Größer als die Landflächen von Amerika, China, Indien, Mexiko, Peru, Frankreich, Spanien, Papua Neu Guinea, Schweden, Japan, Deutschland (357.386 km²), Norwegen, Italien, Neuseeland, Großbritannien, Nepal, Bangladesch und Griechenland zusammen!
In Afrika gibt es alles was an Ressourcen und Rohstoffen vorstellbar ist, Land, Flora und Fauna, Wasser, Gold, Diamanten, Öl, Gas, Mangan, Kobalt, Chrom und Coltan, Seltene Erden, Raum und jede Menge Menschen, mit einem Durchnittsalter von 35-40 Jahren! Von 7,2 Milliarden Menschen sind 44 Prozent unter 25 Jahre alt, Afrika ist untervölkert!
Niger hat die durchschnittlich jüngste Bevölkerung der Welt. Rund zwei Drittel der Menschen dort sind jünger als 25 Jahre, und die Bevölkerung wächst rasant. Es wird Zeit, daß Afrika seine Korruption und Misswirtschaft bekämpft, daß Afrika in den Stand gesetzt wird, sich afrikanisch eigenständig und eigenverantwortlich, panafrikanisch und in Würde, auch in der Klimakrise um seine eigenen Belange selbst zu kümmern!
Korruption bekämpfen, Kriege beenden! Waffenlieferungen verbieten!
Der Westen muss dabei helfen, eine nachhaltig afrikanische Tourismus-, Energie-, Agrar- Digital- und Rohstoffwirtschaft aufzubauen! Die Narben des Kolonialismus, die himmelschreiende Ungerechtigkeit, sind immer noch präsent.
2009 beschimpft Oberst Gaddafi den Sicherheitsrat das erste Mal als Terrorrat und fordert im Namen von „1000 afrikanischen Königreichen“ fünf Billionen Euro für Afrika, oder Europa wird schwarz.“
Entwicklungshilfe, Subventionen, Krieg, Religiöse Eiferer, Dürren, russische, amerikanische, chinesische und europäische Wirtschaftspolitik und Interessen, hemmen seit Jahrzehnten Afrikas Fortschritt.
Tausende junge Afrikaner drängen nach Europa, sogenannte NGO Schlepperschiffe warten an Afrikas Küsten darauf, daß sie sich für viel Geld in Seenot bringen lassen, aus der sie dann ‚gerettet‘ werden dürfen, um sie, statt an Afrikas Küsten, nach Europa zu schleppen. Schaffen wir eine Zukunft mit ihnen in Afrika, dann gibt es auch keinen Grund für sie zu fliehen! Afrika ist die Wiege der Menschheit, es wird auch seine Zukunft sein!

Djdeutschland
Am Tag als Conny Wessmann starb
CONNY war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.
Wir hielten uns wie die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns zurecht für aufschneidende Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus.
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.
Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, tat es aber nicht..
Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.
In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf,
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.
In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war Conny. Ich war erschüttert.
Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.
Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch diesen einen Kuß gegeben, hätte dann doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Sekunde angehalten!
Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“
Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!
Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“
Tosende Empörung schlug mir entgegen, ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.
Später verhängte man ein JUZI-Verbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.
Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?
djdeutschland
„Neger“
Na ich mache es so: Die „NEGER“ vor meiner Tür – die sich mittlerweile ungefähr verzehnfacht haben, behandle ich freundlich. Ich will sie kennen! Ich kann Ihre Probleme nicht lösen (sie sind obdachlos), aber mildern, durch Freundlichkeit! Sie sind sehr freundlich zu mir und machen (in der Regel) was ich ihnen rate. Meine Probleme mit der Situation, kann nur „mein Freund Andy Grote“ lösen, der mittlerweile Innensenator in Hamburg – und für diese ‚intelligenten‘ Polizeieinsätze in meiner Straße verantwortlich ist. Ich komme nicht mehr so einfach an in ran, weil er, seit dem er Trump die Hand geschüttelt hat, scharf bewacht wird.
Mr. Babylon
Highway to hell
Eines der perfidesten Kriegsverbrechen der neueren Geschichte.
In der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 1991 wurde die Straße zwischen Kuwait und Basra, Highway of Death, auf der sich erkennbar kapitulierende, sich zurückziehende, irakische Truppen, irakische und palästinensische Zivilisten im Stau befanden, zwei Tage lang bombardiert. Mit allem was die amerikanische Kriegsmaschinerie zur Verfügung hatte. Bis niemand mehr am Leben war. Tausende kamen um’s Leben. Feiges Fische schiessen im Fass! Ein Kriegsverbrechen, bei dem keine Journalisten anwesend waren und das bis heute nicht gesühnt ist.
Der Rassistische Konsument
Wenn ich einen Schwarzen gezielt auf Drogen anspreche, bin ich dann ein rassistischer Konsument?
Die Polizei der rassistischen Kontrolle zu bezichtigen, ist für mich eine dummdreiste Frechheit! ‚Neger-Kalle‘ hat recht: selbst durch eine sehr dunkle Sonnenbrille kann jeder seit Jahren sehen, daß diese Dienstleistungen ausschließlich von Afrikanern angeboten werden. Das ist nicht bunt, das ist schwarz!
Dealer haben sich im Wohngebiet mindestens verzehnfacht und das man dort etwas zu Rauchen, oder zum Rüsseln kriegt, ist selbst dem über Fünfzigjährigen seit Jahrzehnten bekannt. Diese Leute sind aber auch sonst ansprechbar und sie sind freundlich, eine Bereicherung! Die packen sofort mit an, wenn ich Hilfe brauche, weil ich mit dem Kinderwagen die Hafentreppe runter will! Aber ihnen bleibt nichts anderes übrig als ihre Notdurft in den Straßen draußen zu verrichten und das ist für mich als Papa auch ein Problem! Ausserdem werden dauernd die von den ‚Helden‘ liebevoll gepflegten Blumenbeete zerwühlt und als Drogenverstecke genutzt – ein Umstand, der sehr weh tut.
Des Nächtens wird sich in Gruppen laut in fremder Sprache unterhalten, ein Umstand der einen nicht schlafen lässt, was besonders unangenehm ist, für Schulkinder und Menschen die morgens arbeiten gehen.
Als ich vor zwei Wochen an einem Sonntag im Park Fiktion mit meinen drei kleinen Kindern dort zum spielen gehen will, schickt sich eine Gruppe engagierter junger Leute gerade an ihre Plattenspieler und Verstärker aufzubauen, um – wie sie mir auf Ansprache versichern „eine politsche Aktion“ durchzuführen: Gegen rassistische Kontrollen!
Ich habe auch jahrelang für diesen Park gekämpft und dachte eigentlich es sei klar, daß der Park für alle da sein soll und nicht für komerzielle, parteipolitische, oder sonst welche eigenen Süppchen. Ich will mich dort entspannen und nicht bum bum bum, lautes Abspielen von Musik oder sonst etwas ertragen müssen. Ich will übrigens auch nicht ungefragt fotografiert werden!
Ausserdem ist der Park Sonntags voll mit Müll und Scherben! Ich weiss, daß dafür nicht etwa die Schwarzen verantwortlich sind, sondern vor allem Touristen, Feierbiester, Griller und Alkoholliebhaber aller Couleur.
Wer kauft mir einen >>> Arenga Besen mit langem Stil, damit ich ab und zu mal da durchharken kann?
Ich finde, wir sollten anstatt in schlechter politscher Kultur uns gegenseitig auf die Palme zubringen, lieber mal vernunftige Lösungen für diese unbestreitbaren Probleme finden! Schließlich müsste unserem St. Pauli erfahrenen ‚Freund‘ und Innensenator Andy Grote klar zu machen sein, daß Legalisierung – Stichwort Angebot und Nachfrage – die Lösung für dieses Problem wäre! Es würde vor allem auch weniger Kräfte für sinnlose Kämpfe binden! An jenem Sonntag traten meine Kinder und ich jedenfalls erst einmal den Rückzug an.
Wir müssen nicht Menschen den übelsten kapitalistischen Strukturen, der Ausbeutung und der Bandenkriminalität überlassen. Wir müssen sie in unsere Mitte nehmen!
Zum Schluß noch eine Provokation zum besseren Verständnis: Jeder hat in diesem Land eine Lobby, außer ein gesundes deutsches Kind!
djdeutschland
Die AFD-Sau

Kein Tag vergeht, ohne dass eine AFD-Sau durchs Dorf gejagt wird. Es gibt zwar weit wichtigere Themen, wie Vereitelung der Energiewende, Abgasskandal, FIFA-Korruption, Waffenlieferungen, Umweltzerstörung und Ausbeutung, aber etablierte Parteien und Wahrheitspresse sorgen sich um ihre Bedeutungslosigkeit. Hat Alexander Gauland nicht Recht, dass sich zwar jeder gern im Schein der Sonne der Antirassisten und Flüchtlingsbejubler sonnt, aber wenn es um Ansammlungen von Ausländern und Flüchtlingslagern in der Nähe ihrer Immobilen geht, soll die böse Welt schön draußen bleiben. Die Guten und Aufrechten greifen zum Smartphone – ihrer Kinderschokolade. Dem Inbegriff kapitalistischer Ausbeutung, Kinderarbeit und Weltverschwörung! Wasserverschmutzung, Kinder- und Zwangsarbeit und letztendlich der Grund für Flüchtlingsströme. Sie posten: Dass sie nichts schöner finden, als jede Menge Schokos auf die Hütte zu bekommen. Die Hetze nimmt mittlerweile gestapomäßige Formen an! Es werden revolutionär, freiheitlich demokratisch, die AFD-Säue öffentlich an den Pranger gestellt. Es wird bedroht, diffamiert und angegriffen. Hauptsache der post geht ab. Ich kann diese verlogenen, fun-generierten Vollpfosten nicht ausstehen und zieh mir erstmal analog ein Paar Jérôme-Boateng-Schaumküsse rein. Love is everywere!
Invictus (Unbezwungen)
Aus dieser Nacht, die mich umhüllt,
von Pol zu Pol schwarz wie das Grab,
dank ich welch immer Gottes Bild
die unbezwung’ne Seel mir gab.
Wenn grausam war des Lebens Fahrt,
habt ihr nie zucken, schrein mich sehn!
Des Schicksals Knüppel schlug mich hart –
mein blut’ger Kopf blieb aufrecht stehn!
Ob zornerfüllt, ob tränenvoll,
ob Jenseitsschrecken schon begann:
das Grauen meines Alters soll
mich furchtlos finden, jetzt und dann.
Was kümmert’s, daß der Himmel fern
und daß von Straf‘ mein Buch erzähl‘,
ICH bin der Herr von meinem Stern,
ICH bin der Meister meiner Seel‘!
–
Invictus (Unconquered)
Out of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.
In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.
Beyond this place of wrath and tears
Looms but the Horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find, me unafraid.
It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.
Katalogrelease
Große Katalogrelease Veranstaltung von Friends and Lovers in Underground
Mi, 27.3. ab 19 Uhr
Leporello Performance
edvin adler
MR. KRELLi
eddi paff feat. mariüs – chanson & accordeon
Gerd Bauder
Jentle Ben impro mit Johanna Bruckner
Nikae
Raffaello
hinter dem Rolltor vom Kunstverein Hamburg
Zugang über den Parkplatz, Klosterwall 23
weitere Infos: friendsandloversinunderground.de
Gold zu Gold
Benefiz-Ausstellung zum Erhalt des Gastateliers im Goldbekhof
Eröffnung: Mittwoch, 26. September 2012, 19 Uhr
Dauer: Do 27.9.- So 30.9. jeweils 15-19 Uhr
Gastatelier Goldbekhof, Moorfurthweg 9B, 22301 Hamburg
Es wurde in der Vergangenheit versucht, alles Mögliche in Gold
zu verwandeln. Die beste Methode ist und bleibt: Gold zu Gold des Magnetismus:
Der Teufel scheißt bekanntlich auf den größten Haufen. Olympia ist vorbei.
Wir erwarten einen Medaillenregen.
Ellen Gronemeyer, Helena Huneke, Markus Amm, Claus Becker, Tillmann Terbuyken,
Monika Michalko, Dirk Meinzer, Anke Wenzel, Fabienne Mueller, Jan Köchermann, Carola Deye
Nagasaki
9. August 1945, 11:02
Ein amerikanischer B-29 Bomber, die Bockscar, wirft trotz des Eindrucks der verheerenden Zerstörungen in Hiroshima (Foto: oben) eine weitere Atombombe über der Mitsubishi-Waffenfabrik ab, als sich gerade eine Wolkenlücke auftut. Mindestens 70 000 Menschen sterben sofort.
Der Atompilz gleicht verblüffend einem amerikanischen Weißkopfseeadler. Ursprüngliches Ziel waren die Schiffswerften. Die Bombe verfehlte, ihren geplanten Zielpunkt um mehr als 2 km weil der Abwurf wegen starker Bewölkung radargesteuert erfolgen musste. Sie detonierte in einem Tal, ein Feuersturm blieb aus, die umliegenden Berge dämpften die Auswirkungen auf die Umgebung der Stadt.
Kokura
war das eigentliche Ziel der Bombe, die dann aber auf Grund der Wetterbedingungen über Nagasaki abgeworfen wurde. Deswegen steht Kokura in Japan heutzutage für das Glück, von einem ungeahnten Unheil verschont zu bleiben.
Der Zugriff auf Filmmaterial, unten, wurde inzwischen von rechtlosen Rechteinhabern auf YouTube gesperrt, was mit einer HOLOCAUSTLEUGNUNG gleichgesetzt werden kann.
Djdeutschland
Big Mama Thornton
Big Mama Thornton Songwriterin und Mundharmonikaspielerin * 11. Dezember 1926 in Montgomery, Alabama † 25. Juli 1984 in Los Angeles, wurde 1984 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Sie ist die Namensgeberin für Willie Mae Rock Camp für Mädchen, einer Non-Profit-Organisation, die das Selbstbewusstsein von Mädchen und Frauen durch musikalische Ausbildung stärken soll. Sie war die erste, die „Hound Dog“ von Jerry Leiber und Mike Stoller aufnahm, der Song wurde später ein Hit für Elvis Presley.
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