9. HOCHZEITSTAG ?




ALLES AM WEIBE IST EIN RÄTSEL UND ALLES AM WEIBE HAT EINE LÖSUNG
DJDEUSCLAND
Hartmut Gründler
Beschäftigt mich gerade im Angesicht dieser klebenden antifachistischen, Kunst und Denkmal zerstörenden; der Vernichtung von Geschichte, Kunst, Kultur und allen anderen „WERTEGELEITETEN“ Widerständlern. Da war ich doch deutlich, härter, resilienter und vor allem kreativer und erfolgreicher. Wir haben Menschen belustigt, Spaßgurilla, provoziert. Wir waren keine Lämmerschwänzchen, aber am Ende haben meist alle gelacht. Wir waren politisch, aber freundlich, nicht nervig. Gewalt, Nötigung spielten keine Rolle. Eine politische Selbstverbrennung ist für mich ausgeschlossen! Beeindrucken tut es mich aber sehr. Die Ultima Ratio des Terrors, um auf einen unerträglichen Misstand hinzuweisen, irre. Gründlers Weggefährten sahen das anders, erinnern sich an seine Gradlinigkeit: „Es war kalkuliert, ein Akt des Muts und der Entschlossenheit“, sagte Wilfried Hüfler 2011 der „Zeit“. Öffentlich wirksam ist es, wie auch in Hartmut Gründler Fall, meistens nicht, zu unerträglich, zu schrecklich ist das Geschehene, man wendet sich angeekelt und ohnmächtig ab.
Djdeutschland (Träger des schwarzen Sterns wegen vierzig Jahre Szenenzugehörigkeit)

Erinnerung an Lomu #8 GELD
Love it
Love it:

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.
Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht. Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können. Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.
Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“
Prof. Dr. Knut Löschke,
Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.
Rollstuhl
Ich muss das Laufen erst wieder lernen, es ist scheiße auf Andere, auf den Rollstuhl angewiesen zu sein. Zweimal haben sie mich schon angerufen, um den Rollstuhl zurück zu fordern, weil ich verstorben sei. Am liebsten lasse ich mich von meinen Söhnen herumschieben, sie sind vorsichtig, freundlich und rücksichtsvoll, ein Verdienst der Mutter. Ich schleppe einen ganzen Sack Tabletten und Eratzteile mir mir rum. Aber ich will nicht klagen, Fahrrad, Urlaub, Schwimmen im See und Pool gehen noch, Glück auf!
Djdeutschland


Bedingungsloses Grundeinkommen

Das Bedingungslose Grundeinkommen wird die angstfreie Gesellschaft schaffen, das eklatante Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich, ohne Bürgerkrieg und Revolution überwinden, den Arbeitsmarkt regeln und es wird Buttermilch aus unseren Poren fliessen lassen!
Djdeutschland
Summa cum laude

„Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ — Alice Weidel
Karl May

„Du großer toter Freund! Du hast unserem sterbenden Volk im Herzen der Jugend aller Nationen ein bleibendes Denkmal errichtet. Wir möchten Dir Totempfähle in jedem Indianerdorf aufstellen, denn nie hatte der rote Mann einen besseren Freund.“ Häuptling Big Snake am Grab von Karl May.
Ihr seid eine Schande für Deutschland
Ihr kniet nieder als eine deutsche Nationalmannschaft vor einem Million Publikum im Wembley Stadion wegen eines drogensüchtigen Arschlochs, das einer Schwangeren bei einem Raubüberfall seine Pistole auf den Bauch drückte. Obwohl Ihr wissen solltet, daß laut FBI Zahlen mehrere hundert mal mehr Schwarze pro Jahr von Schwarzen in den USA erschossen werden. Ihr tragt eine bunte Schwulenarmbinde um Euch einem Gegner als moralisch überlegen zu zeigen, anstatt eines Trauerflors, obwohl nur wenige Tage zuvor ein abgelehnter Asylbewerber, Frauenfeind und Rassist auf offener Straße in Würzburg Allahu Akbar rufend drei Frauen abschlachtet, sogar auf ein Kind einsticht und viele schwer verletzt! Alles während der Enthüllungsjournalist Julien Assange, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit enthüllte und im elften Jahr in England in Isolationshaft gefoltert wird, seinen Fünfzigsten Geburtstag feiert.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Ich schäme mich für Euch, Ihr seit die Huren des Zeitgeists.
Djdeutschland
Franz Kafka
40 Jahre alt ist Franz Kafka geworden (1883-1924), er hatte keine eigenen Kinder. Eines Tages ging er durch den Berliner Park spazieren, als er ein kleines Mädchen traf, das weinte, weil sie ihre Lieblingspuppe verloren hatte. Sie und Kafka suchten die Puppe ohne Erfolg.Kafka hat ihr gesagt, sie solle ihn am nächsten Tag dort treffen, und sie würden wieder nach ihr suchen.
Am nächsten Tag, als sie die Puppe noch nicht gefunden hatten, gab Kafka dem Mädchen einen Brief von der Puppe, in dem sie sagte: “ Bitte weine nicht. Ich habe eine Reise gemacht, um die Welt zu sehen. Ich schreibe dir über meine Abenteuer.“ So begann eine Geschichte, die bis zum Ende von Kafka ’s Leben fortgesetzt wurde. Während ihrer Begegnung las Kafka die Briefe der Puppe, die sorgfältig geschrieben wurden, mit Abenteuern und Unterhaltungen, die das Mädchen bezaubernd fand.
Schließlich brachte Kafka ihr die Puppe zurück (kaufte eine), die nach Berlin zurückgekehrt war. „Sieht nicht aus wie meine Puppe“, sagte das Mädchen. Kafka gab ihr einen weiteren Brief, in dem die Puppe schrieb: „Meine Reisen haben mich verändert.“ das kleine Mädchen umarmte glücklich die neue Puppe und nahm sie mit nach Hause. Ein Jahr später starb Kafka. Viele Jahre später fand das erwachsene Mädchen einen Brief in der Puppe. In dem kleinen Brief von Kafka stand: „Alles, was du liebst, wird wahrscheinlich verloren gehen, aber am Ende wird die Liebe anders zurückkehren.“ (Netzfund)
Corona Days
Eben mit meiner kleinen Tochter mit dem Fahrrad auf Spazierfahrt.
Im Park Fiction, für den auch meine Familie und ich zehn Jahre gekämpft haben, sind etwa hundert meist junge linke Lemminge versammelt um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren.
In ihren Reden bezichtigen sie die Polizei der rassistischen Kontrolle, in dem Viertel wo sich die afrikanischen Dealer neben der Schule wöchentlich verdoppeln. Sie schildern die Gewalt so, als wenn wir in einem Polizeistaat lebten und reihenweise Schwarze in den Gefängniszellen sterben und gefoltert werden. Die seit 2015 hunderten von Getöteten, Vergewaltigten und Misshandelten, lässt man geflissentlich unerwähnt.
Nun bin ich weiß Gott kein Freund der Polizei. Nach meinem Zwischenruf, was sie denn da für eine Scheiße reden würden, kommt die Frage von einem Nebenmann, warum ich keine Uniform anzöge. Ich entgegnete ihm: daß ich erstens keine Waffen trage und wenn, zu oft von der Schusswaffe gebrauch machen würde. Ich werde von der Polizei höflich auf die Abstandsregeln hingewiesen und auf Wunsch meiner kleinen Tochter entfernen wir uns.
Djdeutschland
Am Tag als Conny Wessmann starb
CONNY war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.
Wir hielten uns wie die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns zurecht für aufschneidende Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus.
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.
Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, tat es aber nicht..
Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.
In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf,
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.
In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war Conny. Ich war erschüttert.
Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.
Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch diesen einen Kuß gegeben, hätte dann doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Sekunde angehalten!
Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“
Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!
Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“
Tosende Empörung schlug mir entgegen, ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.
Später verhängte man ein JUZI-Verbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.
Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?
djdeutschland
Da werden Erinnerungen wach
Kohl, Schäuble, Schreiber, Graf Lambsdorff , Jürgen W. Möllemann,
Flick, der – ‚Gott hab ihn selig‘ – rechtzeitig verstorbene SPD-Schatzmeister Nau, … Politik ist ein schmutziges Geschäft!
Durchschaubar Neu-Politikerinnen wie Alice Weidel mit solchen Mitteln bekämpfen und skandalisieren zu wollen! Wenn eine Ordnungswidrigkeit begangen wurde, muss sie geahndet werden, auch wenn es Unwissenheit war!
Oder mit den Worten Helmut Kohls, der seinerzeit in der Hamburger Handelskammer seine Spender nicht nennen wollte und sagte: „Ich war in all diesen Jahren niemals bestechlich, und jeder, der michkennt, weiß das:
Ich glaube ihr.
Djdeutschland
Damit sie uns nicht einordnen können
Wir dürfen uns nicht in Aufruhr hetzen lassen! Mit perfiden Kampagnen und Parolen von gottlosen Waffenschiebern, die bomben statt zu bilden: Fluchtbewegungen planen, Profite machen, Pakte schmieden, Mehrheitsverhältnisse im Handstreich ändern und im Geheimen die Welt neu ordnen wollen. Wieder und wieder mit Lügen Kriege, Unruhen, Vertreibung nach gleichem Muster anzetteln, befeuern, steuern und heimliche ‚Morde‘, Operationen durchführen!
Ein weiteres Mal sei hier darauf hingewiesen: Nie waren wir uns in all unserer Verschiedenheit weltweit näher als heute, in der kollektiven Einsicht, daß wir ALLE mit ANGST und SCHULD getäuscht und gefügig gemacht werden sollen!
Kommt ein neuer Faschismus daher? Das Gespenst der Geschichte kommt selten im gleichen Gewandt! Alamierer, Melder, Zensoren, Verbieter, Vernichter Desinformierer und Löscher sind unter den Täuschern die Schlimmsten!
Redet mit einander, hört Euch einander zu und auf, Euch zu beschuldigen, zu diffamieren, zu diskreditieren – und vor allem hört auf zu glauben Euch selbst erhöhen zu können indem Ihr den anderen denunziert!
Bleibt auf meinem Profil, egal ob ihr Freie, Mitte, Konservative, Liberale, Quere, Kommunisten, Grüne, Graue, Piraten, Sozialisten, Kapitalisten, Sozialdemokraten, Islamiten, Juden, Christen, Buddhisten, Nationalkonservative, Nihilisten, Anarchisten… – MENSCHEN – oder sonst was seit. Damit sie uns nicht einordnen und steuern können – und um ein demokratisch gesinntes Internet zu gewährleisten!
Djdeutschland
„Neger“
Na ich mache es so: Die „NEGER“ vor meiner Tür – die sich mittlerweile ungefähr verzehnfacht haben, behandle ich freundlich. Ich will sie kennen! Ich kann Ihre Probleme nicht lösen (sie sind obdachlos), aber mildern, durch Freundlichkeit! Sie sind sehr freundlich zu mir und machen (in der Regel) was ich ihnen rate. Meine Probleme mit der Situation, kann nur „mein Freund Andy Grote“ lösen, der mittlerweile Innensenator in Hamburg – und für diese ‚intelligenten‘ Polizeieinsätze in meiner Straße verantwortlich ist. Ich komme nicht mehr so einfach an in ran, weil er, seit dem er Trump die Hand geschüttelt hat, scharf bewacht wird.
Mr. Babylon
Umso besser
Heute habe ich den „Laney“ abgeholt. Extra einen ‚Handkarren‘ gekauft. Mama hat ihn vor dem Paket-shop zusammen gebaut und dann gab es Streit -und dann wieder Frieden und dann Love… Die Kinder sind vom „homcom large 4 wheel heavy duty garden cart truck trolley…“ (544 Kilo!) begeistert! Genau das Richtige für die Stadt! https://www.amazon.co.uk/Homcom-Trolley-Wheelbarrow-Tipping-Trailer/dp/B00IR637YA
Morgen erstes checken, Kabel u.s.w. ist angeschafft. Werde ‚allen‘ in St. Pauli natürlich auf Facebook und Twitter vorher bescheid geben, könnte laut werden.-)
derneuesängervonkraan
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