Irritation und Verwirrung

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Muammar al-Gaddafi

Ohne Mitleid und Größe gegenüber dem geschlagenen Feind, ohne jedes Mitgefühl, laut „Gott ist groß“ rufend, treibt ein blutrünstiger Mob den nach der: ‚Es-soll-so-sein-Berichterstattung‘ bösen Gaddafi vor sich her und lyncht ihn schliesslich  vor den Augen der ganzen Welt. Wen hat man da gerufen? War die christlich bewurzelte Nato nicht ausgezogen das Menschenrecht zu schützen?

„Die Nato hat Libyen zerstört, die sozialen Standards waren unter Gaddafi deutlich höher. Dank der Erdöleinnahmen schuf er genug Wohnraum für die Bevölkerung – Obdachlose gab es kaum noch. Außerdem setzte der Diktator umfassende Sozialreformen durch und verbesserte dadurch die Menschenrechtslage. Vor allem die Rechte und Stellung der Frau wurden unter seiner Führung enorm gestärkt. Sie hatten, ob man es glauben möchte oder nicht, als einzige in einem arabischen Land der damaligen Zeit das Recht auf Erziehung, auf Arbeit, auf Scheidung sowie auf Eigentum und Einkommen.

Viele Frauen studierten und mussten ihren Körper und ihr Gesicht nicht verhüllen. Die Frau als Mutter hatte zudem in seinen Augen eine besonders wichtige Rolle. Er sah sie als „Stütze der Gesellschaft“. Aus diesem Grund genossen diese viele Privilegien. Es gab Bargeld für Kinder und freie Kindertagesstätten, freie Gesundheitszentren und Pension mit 55. Die Libyer erfreuten sich zudem aber nicht nur kostenloser Krankenversorgung und kostenloser Erziehung, sondern bezahlten auch nichts für Strom und Wasser.“

2009 beschimpft der Oberst den Sicherheitsrat das erste Mal als Terrorrat und fordert im Namen von „1000 afrikanischen Königreichen“ fünf Billionen Euro für Afrika, oder Europa wird schwarz.“ Er wird für verrückt erklärt. Was für ein Verbrechen hat er begangen?“ Hätte es damals bei Pilatus schon Smartphones gegeben, hätte es ähnliche Bilder von Jesus auf seinem Weg nach Golgatha gegeben! Auch in seinem Namen wird später ohne Vergebung gemetzelt und getötet. Gaddafi wird ähnlich gedacht haben: Mein Gott, mein Volk – meine Geschäftspartner, warum habt ihr mich verlassen? Doch die schrien immer lauter: Ans Kreuz mit ihm! Wieder mal läßt man einen ‚Barabbas‘ frei, um zu geißeln und zu töten.

Djdeutschland


Muammar al-Gaddafi

Ohne Mitleid und Größe gegenüber dem geschlagenen Feind, ohne jedes Mitgefühl, laut „Gott ist groß“ rufend, treibt ein blutrünstiger Mob den nach der: ‚Es-soll-so-sein-Berichterstattung‘ bösen Gaddafi vor sich her und lyncht ihn schliesslich vor den Augen der ganzen Welt. Wen hat man da gerufen? War die christlich bewurzelte Nato nicht ausgezogen das Menschenrecht zu schützen? 2009 beschimpft der Oberst den Sicherheitsrat das erste Mal als Terrorrat und fordert im Namen von „1000 afrikanischen Königreichen“ fünf Billionen Euro für Afrika.“Oder Europa wird schwarz! Was für ein Verbrechen hat er begangen?“ Hätte es damals bei Pilatus schon Smartphones gegeben, hätte es ähnliche Bilder von Jesus auf seinem Weg nach Golgatha gegeben! Auch in seinem Namen wird später ohne Vergebung gemetzelt und getötet. Gaddafi wird ähnlich gedacht haben: Mein Gott, mein Volk – meine Geschäftspartner, warum habt ihr mich verlassen? Doch die schrien immer lauter: Ans Kreuz mit ihm! Wieder mal läßt man einen ‚Barabbas‘ frei, um zu geißeln und zu töten.

Djdeutschland


Die Montagskolumne #195 Sharia – keine Theorie mehr die Verschwörung

Gaddafi_Sarkoszy

Die Bombenleger und Waffenschieber haben eine Art wirtschaftliches Perpetuum Mobile erfunden, erst werden gute, willige Rebellen aufgerüstet und dann wieder weggebombt. Eine ausgeklügelte Unsicherheitsarchitektur, aus Lügen, Angst und Desinformation, die für eine immer währende Bedrohungslage sorgen. Was gestern noch Freund war, ist heute Bedroher unserer Freiheit und unseres Wohlstands.

Am Anfang stehen nicht etwas Rohstoffinteressen, sondern Massenvergewaltigungen, Massenvernichtungswaffen, Baby’s die aus ihren Brutkästen gerissen werden, oder wie bei den Nazis Juden die Kinder fressen. Keiner hat’s gesehen, aber es soll tatsächlich passiert sein. Am Ende verdienen immer die selben. Kaum zu glauben, daß wir uns das gleiche Muster immer wieder neu aufbinden lassen.

Auch Paris bestreitet wirtschaftliche Interessen, verteidigt einen „Krieg gegen den Terrorismus“ mit dem Hinweis, dass die Islamisten in Mali eine Gefahr für die Stabilität der gesamten Region seien. Vor allem das Nachbarland Niger ist für Frankreich wegen seiner Uranvorkommen von strategischer Bedeutung. Auch in Algerien und Libyen, wo es regelmässig Attacken von Islamisten gibt, stehen westliche Wirtschaftsinteressen auf dem Spiel. Freie Berichterstattung gibt es nicht, es gibt nur die es-soll-so-sein-Berichterstattung.

Notorische Angriffskrieger greifen auf der Münchener Sicherheitskonferenz schon ‚mal den Iran an, ein Land, das nie zuvor ein anderes angegriffen hat – weil ein Staat ohne Feind kein Staat ist! Dass das atombewaffnete Israel den Weltfrieden bedroht, kann man nicht sagen, ohne sich dem Vorwurf auszusetzen, antisemitisch eine jüdische Weltverschwörung zu sehen.

Einfacher noch und Friedensnobelpreis-verdächtig billig, und man sieht es nicht, ist allerdings das maschinelle Töten durch Drohnen, effektive Waffen die  schlussendlich immer mehr Militante kreieren. „Die Hässlichen werden geschlachtet, die Welt wird schön.“ Am Ende steht immer ein zerstörtes, vermintes, verseuchtes Land im Chaos,  Terroristen, Geberländer und die Sharia.

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Muammar al-Gaddafi

Ohne Mitleid und Größe gegenüber dem geschlagenen Feind, ohne jedes Mitgefühl, laut „Gott ist groß“ rufend, treibt ein blutrünstiger Mob den nach der: ‚Es-soll-so-sein-Berichterstattung‘ bösen Gaddafi vor sich her und lyncht ihn schliesslich vor den Augen der ganzen Welt. Wen hat man da gerufen? War die christlich bewurzelte Nato nicht ausgezogen das Menschenrecht zu schützen? 2009 beschimpft der Oberst den Sicherheitsrat das erste Mal als Terrorrat und fordert im Namen von „1000 afrikanischen Königreichen“ fünf Billionen Euro für Afrika.“ Was für ein Verbrechen hat er begangen?“ Hätte es damals bei Pilatus schon Smartphones gegeben, hätte es ähnliche Bilder von Jesus auf seinem Weg nach Golgatha gegeben! Auch in seinem Namen wird später ohne Vergebung gemetzelt und getötet. Gaddafi wird ähnlich gedacht haben: Mein Gott, mein Volk – meine Geschäftspartner, warum habt ihr mich verlassen? Doch die schrien immer lauter: Ans Kreuz mit ihm! Wieder mal läßt man einen ‚Barabbas‘ frei, um zu geißeln und zu töten.

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