Julian Assange

Ob des völkerrechtswidrigen Krieges in der Ukraine und der dort stattfindenden Kriegsverbrechen und Zerstörungen, muss der gesellschaftliche und politische Druck, wertegeleitet auf die USA und die britische Regierung erheblich erhöht werden, Julian Assange unverzüglich aus der Isolationsfolter zu befreien und ihm politisches Asyl in der Europäischen Union und in Deutschland zu gewähren. Er darf keinesfalls an die USA ausgeliefert werden! Die Kriegsverbrechen aufdecken, sind keine Verbrecher, sondern die, die solche begehen!
Due to the illegal war in Ukraine and the war crimes taking place there, the social and political pressure on the USA and the British government must be increased considerably to free Julian Assange from solitary confinement and grant him political asylum in the European Union and in Germany. Under no circumstances may it be extradited to the USA! Those who uncover war crimes are not criminals, but those who commit them!
Djdeutschland
Punk Trump
Alle machen Kampagne gegen den Punk Trump, sogar der SPIEGEL! Warum eigentlich?
Toller Titel, toller Bericht – aber können wir nun in der nächste Ausgabe – ganz demokratisch – die ‚Wahrheit‘ über die nachweislich größte Waffenhändlerin aller Zeiten Hillary Clinton erwarten?
Clinton hat den Krieg im nahen Osten, in Syrien über Saudi Arabien, Katar, Bahrain quersubventioniert und ist damit mittelbar für die Fluchtbewegung verantwortlich! Außerdem steht sie für den Wallstreetkapitalismus der Waffenschieber, der immer Armut, Zerstörung und Fluchtbewegung zur Folge hat!
Vielleicht wird es ja dieses Mal anders und die Hoffnung, die wir mit dem ‚wahrhaftigen‘ Obama verbanden – und die sich nicht erfüllt hat – erfüllt sich wider Erwarten und wider der Propaganda bei diesem verdorbenen „Lügner und Hetzer“.
Fällt Euch nicht langsam auf, daß mit Bevormundungen und Ettikettierungen wie diesen, manche erst groß werden? Sogar in Berlin!
Dj under Arrest
WM 2010 Africa Afghanistan
Unsere Jungs haben ihre ersten vier Treffer in Afrika erzielt. Trotz Verletzungspech. Das ist in Afghanistan erheblich größer, Abseitsfallen mitunter tödlich. Wieder hat es zwei der Verteidiger der Freiheit am Hindukusch erwischt, einen davon schwer. Ihre Verletzungen werden nicht so minutiös besprochen wie der Riss des Syndesmosebandes des ‚Kapitäns‘ und wohl auch nicht so schnell heilen. Die Gesichter kennt man nicht. Fast vierzig unserer Soldaten sind bereits tot, das sind so viele wie zwei Spielerkader zusammen.
Djdeutschland
Keine Freiheit am Hindukusch und auch nicht anderswo
Morgens die Meldung,
im Eilverfahren 60 gepanzerte Eagle IV
bei den Schweizern bestellen zu wollen.
Mittags dann die Gewissheit, daß auch Panzerfahrzeuge
keinen Schutz vor Angriffen mit Raketen und Panzerfäusten bieten.
Vier weitere Soldaten sterben im Eagle,
fünf werden verletzt.
Die Zahl der getöteten steigt auf 43.
Deutschland im Krieg?
Deutschland im Schock?
Nicht wirklich, die Espressomaschinen dampfen weiter,
Deutschland sucht den Superstar, Menowin Fröhlich
und Mehrzad Marashi kämpfen um ihr Leben,
Aschewolken statt Vulkanausbruch, Afghanistan ist weit weg.
Unerträglich die Politikerinnen,
Andrea Nahles spricht von einem feigen Angriff,
Merkel erinnert daran, daß unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird.
Sterben tuen Männer:
Ich könnte mich bekotzen.
Dieser Krieg ist weder von der deutschen Bevölkerung,
noch vom afghanischen Volk legitimiert.
Krieg ist immer kriminell!
Nur zu Guttenberg kehrt um, um bei seinen Soldaten zu sein.
Weiss er doch, wer noch nicht getötet, oder noch schlimmer: verstümmelt ist,
ist traumatisiert.
Djdeutschland
Global Zero Brain
Auf der Atomkonferenz,
sorgt man sich besonderes darum,
daß ein schiitischer Gottesstaat in den Besitz
von Atomwaffeen gelangen könnte.
Man glaubt an die Bombe.
Deswegen haben die Gastgeber dieser ‚Gläubigen‘,
die als erste und einzige Nation Hunderttausende damit vernichtet haben,
den Iran auch nicht eingeladen.
„Es muß verhindert werden,
daß Terroristen in den Besitz solcher Waffen gelangen.“
Dass ein Apartheitsstaat wie Israel, im Gegensatz zum Iran
den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet hat,
höchstwahrscheinlich im Besitz solcher Waffen ist,
ständig abseits des Menschenrechts Krieg führt
und sich für besser als den Rest der Welt hält,
beunruhigt dort keinen Menschen.
Jedenfalls nicht im Lager der ‚Gläubigen‘.
Ohne Krieg, das hatte Obama ja bei der Verleihung
des Friedensnobelpreises gesagt, geht nicht.
Krieg gehört zum Menschen dazu.
Und deswegen brauchen wir den Iran.
Mit dem immer gleichem Muster wie schon seit der Kubakrise,
wird uns das Böse, der Feind, der Grund,
ein nächster Krieg vorgezeichnet.
In den Arsenalen der Militärs gibt es Tonnen
von waffenfähigem Uran und Plutonium,
für hunderte Atombomben.
Auch zivil wird weiter und weiter
spaltbares Material produziert,
das ’sicher‘ für Millionen von Jahren, nicht noch einmal
in die falschen Hände geraten darf!
Glauben wir das?
Das können nur Leute,
die an Endsieg glauben wirklich glauben!
Ich glaube nicht ‚mal an ein Endlager.
Djdeutschland
Bernd Roessner exklusiv für Djdeutschland
Deutschland hat seine Gefangenen : auch Du!
Deutschland Heute hat die konditionierte psychologische Kriegführung
als eine Art Massenpsychose:
Jeder hat seinen Gefangenen zu haben,
und jeder Deutsche selbst wird gejagt,
Gefangener zu werden: auch Du.
Bernd Roessner
Konjunkturprogramm
Mangel
an einsatzfähigen
Hubschraubern
für EU-Missionen
wird jetzt dazu führen,
daß alte russische Hubschrauber
hergeschraubt werden.
Der größte europäische
Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern EADS
hat im Geschäftsjahr 2008 seinen Umsatz um 8% gesteigert. Mit Hubschraubern!
„Wenn ein Hubschrauber in der Lage ist, in Europa zu fliegen,
ist er noch lange nicht dafür geeignet, in Afrika oder Afghanistan zu fliegen.“
Die Europäische Verteidigungsagentur (EVA)
plant einen Militärtransporthubschrauber,
der für die Militäreinsätze der EU von Afrika bis Afghanistan benötigt wird.
Die Produktion soll auf 120 Maschinen verdoppelt werden,
so könne sich die zwei Milliarden Euro teure Entwicklung besser auszahlen.
Notwendig ist ein leistungsstarkes Triebwerk
und ein elektronischer Schutzschild gegen Raketenangriffe.
Das Bundesverteidigungsministerium plant die Anschaffung von 40,
Frankreich hat einen Bedarf von 20 Hubschraubern angemeldet.
Die ersten der 32 bis 35 Tonnen schweren Hubschrauber sollen
2018 oder 2020 einsetzbar seien.
Das klingt nach Konjunkturprogramm.
Denn wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird ein bisschen Krieg gemacht.
(Verfasser Unbekannt)
Schwere Verluste
Die heldenhafte israelische Hightech Kriegsmaschinerie
metzelt weiter im Gefängnis Gazastreifen,
auch am 19. Tag ohne Erfolg;
die gegen die israelischen Besatzer abgefeuerten Raketen fliegen weiter.
Verluste gibt es weiterhin besonders bei Kindern.
1040 Tote,
5ooo Verletzte.
Bild: Matthieu Lavanchy & James Thom
Dieses ‚Fische schießen im Fass‘ erinnert an die Bilder vom Highway des Todes im Irak,
wo man ebenfalls gegen ‚Terror‘ kämpfend, sich im Rückzug befindliche Iraker,
die sich auf der Straße zwischen Kuwait und Basra im Stau nicht mehr vor und zurück bewegen konnten,
von oben mit überlegenen modernen Waffensystemen, Flugzeugen und Hubschraubern verbrannte.
Damals wie Heute bemühte sich die ‚Freie Welt‘, eine unabhängige Berichterstattung
weitestgehend zu unterdrücken und aufwendig zu desinformieren,
damals wie Heute hat es keinen Frieden und keine Sicherheit gebracht,
der Hass und die Gewalt sind geblieben und dieses ist gewollt,
in Blei gegossen.
Ohne Frage bekleckern sich nur Wenige in diesem Konflikt mit Ruhm,
weder die ihren Gott im Munde führenden umliegenden Regime,
noch Obama, noch die UN, oder die EU, Wir, die wir schweigen und zuschauen.
Wenn Kritik an dieser Vorgehensweise der Regierung Israels,
die sogar unabhängige Beobachter der Vereinten Nationen bedroht, beschießt und tötet,
Antsemitismus ist, dann bin ich Antisemit.
DjDeutschland
Hör auf Israel!
Das Recht auf Selbstverteidigung
und seine Bevölkerung vor Angriffen zu schützen,
gilt nicht nur für Israel allein!
Der bis zur Erschöpfung wiederholte Vorwurf des Terrorismus
während man selbst terroristisch agiert, ist nicht aufrecht zu erhalten.
Die Bilder der verstümmelten Kinder, Mütter und Väter aus Gaza,
und wäre es nur ein einziges, sind nicht von Al Jazira gefälscht.
Das wir als Journalisten dort nicht herein gelassen werden,
läßt weit blicken und verstößt gegen israelisches Recht.
Die Waffe, daß Kritik an Israel immer Antsemitismus ist,
ist stumpf geworden.
Das ist nicht gut!
Wenn Einer jetzt auf Auschwitz, Gaza antwortet
und man erklärt, es sei nicht statthaft, die Zahl
Millionen vorsätzlich Getöteter der Nazis
mit nur hunderten getöteter Palästinensern zu vergleichen,
aber Israels Botschafter in Österreich sich dort im Fernsehen,
den Vergleich der unverhältnismäßigen Zahlen Getöteter in Gaza zu Israel verbittet,
kann man kaum noch etwas entgegnen.
Daß die Hamas ihre Bevölkerung im umzäunten Gazastreifen
als Schutzschild benutzt, ist zutiefst zynisch.
Wenn man den übervölkerten kinderreichen Gazastreifen
mit diesen Waffensystemen bombardiert,
trifft man immer ein Kind!
Welche Wahl hat ein Paramilitär in Gaza, in der Logik des Krieges,
welche die Kinder, ihrer gezielten Tötung von oben zu entgehen?
Wenn es stimmt, daß Abschußrampen in Mitten von Schulen aufgestellt werden;
wenn es stimmt, daß ein Kämpfer beim Abschuß eine Rakete
und der Reaktion darauf, in Kauf nimmt, umringt von Kindern getötet zu werden,
dann nimmt der, der tötet dieses ebenfalls in Kauf!
Was ist gewollt?
Eine in die Steinzeit gebombte, in ihrem Hass auf Israel fanatisierte Masse
und ein ewig bedrohtes Israel, das sich ob seiner ständigen Bedrohung
abseits jeden Appells und jeden Rechtes stellt?
Vielleicht ein nächster Krieg, gegen den Iran?
Eine zerrüttete Welt?
„Von den Propheten Israels
bis hin zu den hebräischen Humanisten
galt die Vision, daß das Lied vom Zion für alle Welt –
nicht nur für die Juden – eine Melodie der Befreiung werden würde.“
Hört auf Israel!
DjDeutschland
Was die Piraten zu erwarten haben
Khuong Nguyen
17. Dezember 2008, 14:00, NZZ Online
Was die Piraten zu erwarten haben
spi. Die Resolution 1851 des Uno-Sicherheitsrats ruft alle Staaten, «die dazu in der Lage sind» auf, sich aktiv am Kampf gegen die Piraten zu beteiligen. Dies soll zum einen geschehen, indem Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge eingesetzt werden, um Wasserfahrzeuge, Waffen und sonstige Ausrüstung der Seeräuber unschädlich zu machen. Auch die Festnahme von Freibeutern durch sogenannte «shipriders» – Srafverfolgungsorgane von Drittländern aus der Region – sind nun möglich. Dass all dies vor der Küste auf offener See geschehen kann, war unbestritten.
Der Resolutionstext gibt aber keine eindeutige Antwort darauf, ob auch die vermutlich effizienteste Methode gegen die Piraten nun sanktioniert wird. Kenner der Lage sind nämlich der Ansicht, dass die Piraten vor allem dadurch geschwächt werden könnten, indem ihre Basen auf dem somalischen Festland aus der Luft angegriffen werden. In dem Dokument heisst es, die Uno-Mitglieder seien angehalten, die somalische Übergangsregierung darin zu unterstützen, die von ihrem Territorium aus operierenden Piraten zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu könnten «alle notwendigen Massnahmen, die in Somalia angemessen sind,» ergriffen werden. Auf Einspruch von Indonesien wurde eine Passage in einem Entwurf der Resolution gestrichen, in der es hiess «einschliesslich des Luftraums». Explizit ausgeschlossen wird die Möglichkeit von Luftangriffen auf das Festland in der nun angenommenen Fassung allerdings auch nicht.
Letzte Kommentare