9. HOCHZEITSTAG ?




ALLES AM WEIBE IST EIN RÄTSEL UND ALLES AM WEIBE HAT EINE LÖSUNG
DJDEUSCLAND
Elvis lebt!
„Er lies seine weitgespreizten Beine schlottern und zuckte kaum merklich mit dem rechten Knie. Es war eine Art Mischung aus rasantem Schlurfen und Charleston-Geschlenker. Er grinste höhnisch, senkte seine Augenlider, lächelte aus dem linken Mundwinkel und zuckte mit den Hüften.“
Presley hatte bis 1977 rund 500 Millionen LP’s und Singles abgesetzt. Seine Fernsehshow ‚Aloha from Hawaii‘ am 14. Januar 1973 wurde über Satellit weltweit live übertragen, von etwa eine Milliarde Menschen gesehen.
Als ich vom Münzfernsprecher in seinem Haus 3764 Elvis Presley Boulevard, versuchte die Fans in Deutschland zu erreichen, erreichte ich meine Mutter. Ich erzählte ihr, daß unser Jüngster gerade am Grab von Elvis das Laufen gelernt habe. Ich hätte ihr auch noch von Memphis erzählen können, der sterbenden Stadt, dem Tand, daß wir unsere großen Zehen vorher in den Missisippi getaucht hatten und mit ein paar Rednecks auf dem Parkplatz vor Graceland gekifft hatten. Aber ich erzählte ihr nur das Wesentliche:
„Mama, Elvis lebt“
Political Beauty
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS)
ist eine Denk-, Gefühls- und Handlungsschmiede für die Suche nach moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Grundanliegen sind eine humanitäre Kurskorrektur der Gegenwart, die Verhinderung von genozidalem Massensterben und die Formation des „aggressiven Humanismus“.
Künstlerisch wird die Gegenwart retrospektiviert (Schillers 9. Brief) und konsequent im Lichte zukünftiger Geschichtsbücher gesehen. Für die Geschichte des 21. Jahrhunderts geht das ZPS von zwei nie dagewesenen Völkermorden in Afrika und Asien aus, welche die westliche Zivilisation einmal mehr unvorbereitet treffen (in deren Terminologie: „völlig überraschend“).
Das ZPS ist Mitglied der renommierten Alliance to End Genocide, ebenso der International Coalition for the Responsibility to Protect und wurde von über 40 renommierten NGOs gefördert, darunter die Mothers of Srebrenica, Medico International, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Pro Asyl, die Heinrich-Böll-Stiftung, das Theodor-Heuss-Kolleg, das BMFSFJ, Genocide Watch und das Co:llaboratory.
Hoheitsinsignien
Die Mitglieder des Zentrums für Politische Schönheit sind bei öffentlichen Auftritten an Kohle- und Rußspuren erkennbar. Sie wühlen in den verbrannten politischen Hoffnungen Deutschlands. Hauptarbeitsmaterial ist Kohle.
Politische Schönheit
Politische Schönheit ist moralische Schönheit. Diese Namen umreißen die bedeutendsten Akte politischer Schönheit, die wir bislang finden konnten: Varian Fry, Beate Klarsfeld, Peter Bergson, Simon Wiesenthal, Soghomon Tehlirian, Shahan Natalie, Roméo Dallaire, Raphael Lemkin, Georg Eisler, Christian Schwarz-Schilling. – Anstand, politische Verletzlichkeit, Anteilnahme und Erschütterung. Politische Erfahrungen, die in den Begriff eingehen, sind der Kniefall Willy Brandts wie der Rücktritt Christian Schwarz-Schillings im Lichte von Genozid. Das Zentrum für Politische Schönheit zeichnet als Thinktank Wohl- und Großtaten vor.
„Wofür werden wir stehen, wenn man am Ende des 21. Jahrhunderts auf unsere Zeit blickt? Womit werden wir in die Geschichtsbücher eingehen? Der Gründer hebt die Augenbrauen. ‚Mit der Abwrackprämie? Mit Mindestlöhnen?’ Wenn es so weiter gehe, wohl am ehesten als die Generation, die nichts mehr wollte.“
„Große Visionen und Lebensziele sind den Mitgliedern des Zentrums für Politische Schönheit nicht fremd. Während die Sehnsüchte ihrer Generation um Karriere, Weltreise und Familie kreisen, ist es ihr erklärtes Ziel, Genozide zu verhindern. Nachdem sie dafür nahe liegende Wege wie Entwicklungshilfe, Politik oder Wissenschaft ausgeschlossen haben, lautet die Strategie Aktionskunst.“
„Das wohl spannendste Projekt
deutscher Künstler seit der Gruppe 47.“
fool on the hill
Eklatanter Versuch künstlerische Arbeit inhaltlich zu zensieren
Kunstinitiative/ / GROSSE FREIHEIT/ /http://www.videocamping.de/
Offener Brief an den Geschäftsführer der STEG Hamburg mbH, Hans Joachim Rösner, Schulterblatt 26-36, 20357 Hamburg
Hamburg, den 21. Juni 2011
Sehr geehrter Herr Rösner,
mit Erschrecken haben wir von Ihrem Versuch erfahren, dem Trägerverein Marktstrasse 138 [1]Veranstaltungen im Rahmen des internationalen Recht auf Stadt Kongresses[2] zu untersagen.
Konkret haben Sie dem Verein am 1. Juni 2011 geschrieben:
„Wie wir mit Ihnen vereinbart haben, können die Flächen in der Marktstraße 138 temporär für künstlerische Zwecke durch den Verein genutzt werden. Politische Veranstaltungen in diesem Rahmen würden unseren bisherigen Absprachen nicht entsprechen und wären ein Missbrauch der zur Verfügung gestellten Flächen.“
Diese Sätze stellen einen eklatanten Versuch dar, künstlerische Arbeit („künstlerische Zwecke“) inhaltlich zu zensieren, und damit eine Verletzung der Freiheit der Kunst im Sinne von § 5 Grundgesetz.
Der Trägerverein Markstrasse 138 hat Sie in seiner Antwort deutlich auf seinen künstlerischen Ansatz hingewiesen:
„Die Grundlage der Idee einer Sozialen Plastik ist jeder Mensch, der durch Denken und Sprache soziale Strukturen entwickelt. Diese Entwicklung der Gesellschaft ist ein kontinuierlicher kreativer Prozess. Die Aufgabe der Kunst ist es, dem Menschen diesen Prozess bewusst zu machen.“
Neben der künstlerischen Erklärung hat Ihnen der Verein auch eine Liste der Veranstaltungen geschickt. Ein Blick auf die Kongresswebseite genügt, um zu sehen, wer in der Marktstrasse Auftritt: der Kunstprofessor Brett Bloom (The Jutland Royal Academy of Art, Aarhus, DK), Dr. Anke Haarmann (Dozentin an der Leuphana Universität Lüneburg), die österreichische Architekturzeitschrift „dérive“ (Wien), die Kunstzeitschriften „The Journal of Aesthetics & Protest“ (Los Angeles), „mute“ (London), der Verlag „temporary services“ (Chicago/Copenhagen) und das in Hamburg basierte „Journal of North-East Issues“.
Ihre unfassbare Antwort auf das Schreiben des Vereins:
„Ihre Antwort soll wohl geistreich und witzig sein. Ist sie aber nicht. Wir werten diese „Antwort“ als Bestätigung der missbräuchlichen Verwendung der Räume im EG der Marktstraße 138.“
Einer solch hanebüchenen Ignoranz müssen wir in aller Entschiedenheit entgegentreten.
Denn neben den oben gelisteten institutionell abgesicherten und international ausgestellten Teilnehmerinnen an den Veranstaltungen, die ohne Zweifel einen „künstlerischen Zweck“ auch nach einem beschränkten Kunstbegriff begründen, geht es beim heutigen, erweiterten Kunstbegriff, auf den der Begriff der „sozialen Plastik“ referiert, um etwas Weitergehendes. Denn seit den Neunzigerjahren befassen sich Kunstprojekte damit, kommunikative Plattformen des Austauschs zu schaffen – ob für Oppositionelle, Flüchtlinge, Arbeitslose oder anderweitig Engagierte. Auf den Biennalen der Welt sind Arbeiten mit emanzipatorischen und explizit politischem Inhalt – und Praxis – zu sehen. Künstlerinnen und Künstler befassen sich kritisch mit Stadtentwicklung, sie kooperieren mit politischen und sozialen Bewegungen und greifen aktiv in urbane Prozesse ein. Dabei streift das Publikum seine passiv-konsumierende Rolle ab und erzeugt zusammen mit Künstlerinnen und Künstlern Orte aktiver Teilhabe, die häufig im Konflikt liegen mit dem politischen Mainstream.
Für diese erweiterte Kunstpraxis sind sämtliche Veranstaltungen des Hamburger Recht auf Stadt Kongresses [3] interessant und relevant. Sie könnten so oder anders auf jeder Biennale der Welt oder einer der Dokumentas der letzten 15 Jahre stattfinden. Ganz ausdrücklich sind es solch kritisch-politische Projekte, für die sich das Hamburger Kunst im öffentlichen Raum Programm geöffnet hat, und so ist es kein Zufall, dass die Kulturbehörde den Kongress finanziell mitgefördert hat.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Kunstfreiheit und ihr Verhältnis zu Politik und politischen Inhalten bereits Anfang der 80er Jahre in aller Deutlichkeit ausdefiniert: „Fällt damit die Veranstaltung (…) in den Schutzbereich von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, kann daran auch die vordergründige und eindeutige politische Absicht der Veranstalter nichts ändern. Verbindliche Regeln und Wertungen für die künstlerische Tätigkeit lassen sich auch dort nicht aufstellen, wo sich der Künstler mit aktuellem Geschehen auseinandersetzt; der Bereich der „engagierten Kunst“ ist von der Freiheitsgarantie nicht ausgenommen.“
Da die STEG sich inzwischen häufiger mit Immobilien für Kunst befasst, von der Stadt Hamburg etwa als Trägerin des Gängeviertels ins Spiel gebracht wird, oder als Entwicklerin von „Kreativimmobilien“ auftritt, weisen wir an dieser Stelle diese inhaltliche Einmischung in künstlerische Arbeit aufs schärfste zurück.
Wir, die Unterzeichnenden, fordern Sie dazu auf, sich im Namen der STEG bei dem Verein und den in ihren Grundrechten geschädigten Künstlerinnen und Künstlern, zu entschuldigen. Darüberhinaus erwarten wir von der STEG eine öffentliche Erklärung, in Zukunft das Grundgesetz zu respektieren und die inhaltliche wie formale Freiheit der Kunst ohne Abstriche zu gewährleisten.
Wir erwarten Ihre Entschuldigung und die Erklärung bis zum 27. Juni 2011.
Hochachtungsvoll
Lara Almarcegui, Artist, Rotterdam, The Netherlands Prof. Dr. Karen van den Berg, Kunstwissenschaftlerin, Zeppelin Universität FriedrichshafenProf. Dr. Ulrike Bergermann, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Carolin Berendts, Kulturwissenschaftlerin, BerlinEva Birkenstock, Kuratorin Kunsthaus Bregenz, Bregenz/Berlin Brett Bloom, Associate Professor, Det Jyske Kunstakademi (The Jutland Royal Academy of Art), Århus, Denmark Prof. Arno Brandlhuber, Lehrstuhl für Architektur und Stadtforschung an der AdBK Nürnberg, Architekt Berlin Theo Bruns, Verlag Assoziation A, Hamburg Tino Buchholz, Stadtsoziologe, Universität Groningen, NL Larisa Cataño, Freischaffende visuelle Künstlerin, BerlinHans D. Christ, Direktor, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart Axel Claes, Artist, PTTL – Brussels _ Belgium Alice Creischer, Künstlerin, Berlin Margit Czenki, Künstlerin, Filmemacherin, Hamburg Christine Ebeling, Künstlerin, Initiatorin „KULTURSCHUTZGEBIET“, Gängeviertel e.V., Hamburg Eva Egermann, Künstlerin, Wien Jeanne Faust, Künstlerin, Hamburg Dr Brigitte Franzen, Direktorin, Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen Nikolaus Gerszewski, Komponist / Konzertveranstalter Angela Guerreiro, Choreographin, Tänzerin, Kuratorin, Hamburg Dr. phil. Anke Haarmann, Künstlerin, Kuratorin, Philosophin, Leuphana Universität Hamburg/Lüneburg Jakob Hartmann M.A., Kunsthistoriker, Hamburg Brian Holmes, Cultural Critic, Professor at European Graduate School, Chicago Dr. Gora Jain, Hamburg Jakob Jakobsen, Visual Artist, Copenhagen Christa Kamleithner, Gastprofessorin an der AdBK in Nürnberg, Masterstudiengang Architektur und Stadtforschung Professor Grant Kester, Chair, Visual Arts Department, Art History, University of California, San Diego, La Jolla, California Nicola Kirkham, Librarian, Private Collection, London Carsten Klook, Autor, Hamburg Ralf Köster, Golden Pudel Club Dirk von Lowtzow, Musiker, Tocotronic, Berlin Matteo Lucchetti, Independent Curator, Milan Manuel Lutz, PhD candidate, DFG fellow, Transatlatlantisches Graduiertenkolleg Berlin-New York, TU Berlin Viktor Marek, Musiker, Geschäftsleiter Golden Pudel Club, HH Alejandro Meitin, Artist, lawyer, environmental activist, co-founder and coordinator of the art collective Ala Plástica, La Plata, Buenos Aires, Argentina Roland Meyer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität der Künste Berlin Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg, Edition Nautilus, Hamburg Peter Mutschler, Direktor und Kurator PS2, Belfast Not in our Name, Marke Hamburg Olaf Nicolai, Künstler Adam Page, Gastprofessor, Bauhaus Universität Weimar, MFA Public Art Oliver Ressler, Künstler, Wien Christoph Schäfer, Künstler, Hamburg v.d. Schulenburg, Musiker, Hamburg Dr. Nina Schuster, Stadtsoziologin, TU Dortmund Andreas Siekmann, Künstler, Kurator, Berlin Nicolas Siepen, Künstler, Filmemacher, Theoretiker, Professor für bildende Kunst Universität Tromsø, Norwegen, Berlin Prof. Nika Spalinger, Künstlerin, Dozentin an der Hochschule Luzern, Design & Kunst Dr. Felix Stalder, Dozent für Digitale Kultur, Zürcher Hochschule der Künste Apolonija Sustersic, artist / architect, PhD student at Lund University, Sweden Marion Walter, Bildhauerin, Hamburg / Gängeviertel Jan Wenzel, Autor, Künstler und Verleger (Spector Books), Leipzig Florian Zeyfang, Künstler, Berlin, Professer Umeå Academy of Fine Arts, Umeå / Schweden
If you want to support this letter with your signature, send an e-mail to info@parkfiction.org
topic: UNTERSCHRIFT, content: your name, profession or institution, city
Schnee umsonst und ohne Strom für alle satt
Wir wünschen
Allen ein schönes Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr! Unsere Gedanken sind bei denen, die es diesmal nicht geschafft haben. Welch eine weisse Weihnacht! Entgegen aller Klimaprophetenprognosen ist man geneigt sich zu fragen: Ist das das Ende, gemessen an dem Chaos in dem Deutschlands Wegewarte gerade versinken, oder ist es einfach nur die Unfähigkeit des Managements bei zu klein gestutztem Personalstand? Sind wir nicht kreativ genug um etwas daraus zu machen? Anyway, es muß sich ‚was drehen.
Djdeutschland.
Frau in Führungsposition
Das Sommerloch
des Jahres ist die Frau in Führungsposition.
Wir schreiben das Jahr 2010 und das größte Problem der Frau
ist immer noch ihre Unbewusstheit über sich selbst.
Man sitzt immer noch in Talkshows und feiert allen Ernstes
eine Hormonpille der Pharma als seine sexuelle Befreiung,
fordert Frauenquoten, gleichen Lohn, Gleichheit wird weiter hin zum Mann gedacht.
Frauen betrügen, sich selbst und andere, Frauen stapeln hoch:
Haare färben, Augen betonen, falsche Nägel, Brüste, Wonderbra, Make up,..
Gleich einer Blume, die schön ist und duftet, um die sie bestäubende Biene zu locken, “ bestrahlt von einer Welt, welche noch nicht da ist.:“
Sind Stiefel angesagt, tragen sie Stiefel, ist es in Mode sich die Ohren grün zu färben,
färben sie sich die Ohren grün. Keine ist mehr gesteuert von Modediktat, Körperkult und Livestile.
Und wenn ich frage, warum Frau das tut,
bekomme ich immer noch und allen ernstes die gleiche Antwort:
„Weil die Männer es so wollen.“ Nein wollen wir nicht!
Die Frau, das ewige Opfer.
Verlässt eine Frau die Wohnung, steht sie auf der Bühne,
sie verläßt das Haus nie ohne Kajal.
Wer in der freien Wirtschaft arbeitet, der weiß:
Frauen stehen sich auf dem Weg zur Führungsposition, in erster Linie selbst im Weg.
Bilden Männer unter härtester Konkurrenz Seilschaften
und entwickeln Korpsgeist zum erreichen gemeinsamer Ziele,
haben Frauen, das ist nicht zu bestreiten, nur ein bestimmtes Zeitfenster gewisse Dinge zu tun.
Sie verwenden meist ihre gesammte Energie darauf,
die Konkurrenz platt zu machen. Sie tratschen und sind indiskret.
Frauen müssen immer die Erste und Einzige sein, wehe du sagst: „Die Frauen…“
Eva Herman war eine, die den Versuch unternahm Fragen aufzuwerfen.
Zitat: „Was viele nicht wissen: Unsere distanzierte Haltung zu unseren Kindern steht auch in einem direkten Zusammenhang mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, dem dritten Reich. […]
Keine Sau hatte das Buch gelesen! Die politische Aussage wurde kriminell medienmanipuliert
und von den ‚Schwestern“ verrissen und nieder gemacht, Herman öffentlich vernichtet.
Frauen sind stärker, brutaler, perfider, nur selten verstehen sie sich auf Ehre
Besiegt ein Mann einen anderen im Duell um beispielsweise eine Frau
und hat nach ausgefochtenem Kampf die Klinge am Hals des am Boden
liegenden Gegners, läßt er ihn leben, eine Frau tötet ihn.
Frauen sehen die Welt mit anderen Augen, Das ist auch gut so!
So kommt sie auch zu anderen Lösungen! Nicht schlechter nur anders.
Frauen können nicht besser sein als Männer,
sie können nur besser sein als Frauen!
Die Frau in Führungsposition, bei gleicher Bezahlung und ohne Kind
ist unsere Kanzlerin, die zwar ‚testosteronfrei‘ regiert aber jeglichen Aufbruch,
jegliche Vision vermissen lässt. Keinerlei gesellschaftspolitische Veränderung,
keine veränderte Sichtweise, keine Experimente. Kein Deut mehr Wahrheit.
Auch die Frau mit Kind will Karriere machen wie ein Mann
und deswegen muß Kind so schnell wie möglich in staatliche Obhut.
Die Arbeit mit Kindern und das Zusammensein mit ihnen wird nicht hoch genug geschätzt.
Der Job in einer Agentur, Praxis oder einem Institut zählt und bringt in dieser Gesellschaft mehr. Wie dumm!
Ich kann nicht verstehen, wie man ohne Kinder überhaupt Karriere machen kann!
Materiellelle Verheissungen und ‚Freiheit‘ wie eigenes Konto, Minnicooper,
IPhone und Chanel haben höheren Stellenwert. Gewählt wird der, der gut aussieht,
die Bedeutung eines Bundesrats kennen nur Wenige.
Die Emanzipation, eine Rockefeller Idee, um Steuern zu verdoppeln,
Kinder und Familie unter das Regime und die Kontrolle einer Konsumgesellschaft zu bringen,
hat gute Umsätze gebracht, große gesellschaftliche Veränderung nicht!
Emanzipation = Eigenverantwortung, vgl. emancipare = „e manu capere“, das „aus der Hand Herauslassen“ des Sohnes aus der familiären Abhängigkeit in die zivilrechtliche Eigenverantwortlichkeit des römischen Staates,
Ein Mann kann viele Frauen haben, ist dann ein Held, Frauen die viele Männer haben sind gesellschaftlich Huren,
das war in den letzten zweitausend Jahren so und es wird sich in den nächsten zweitausend Jahren nicht ändern!
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob man in der Nase bohrt, oder ob man sich in der Nase bohren läßt. Und mehr Risiko.! Der Schlüssel, der viele Schlösser schliesst, ist der Masterkey. Ein Schloss welches von vielen Schlüsseln geöffnet werden kann, kann nicht wichtig sein, ist kein Tresor, kein Schatz…
Ich liebe die Huren, will aber mit keiner verheiratet sein.
Und kommt mir jetzt nicht mit Matriarchat, das ist das selbe in grün!
Erst wenn Familienarbeit, die Arbeit mit Kindern, ihre Bildung, nicht vaterlos, angemessen bewertet und honoriert wird. Wenn jedem und jeder klar geworden ist, daß nur die gesunde Gesellschaft die für angemessenen Nachwuchs sorgt, Wachstum und damit einhergehendem Wohlstand und Lebensqualität schafft; erst wenn der Stellenwert, guter Erziehung, guter Fürsorge, der einer guten Erzieherin, eines guten Kindergärtners mindestens gleich honoriert wird, wie die einer Vorstandsvorsitzenden eines Arztes oder Bankers, erst dann wird sich in dieser Gesellschaft etwas zum Guten zur Freiheit bewegen.
Hört auf zu lügen!
Und merke; der Volksmund hat immer recht:
HINTER einem guten Mann, steht immer eine gute Frau!
Djdeutschland
WM 2010 Africa Engeland
Mit meiner Prognose gestern: „Die Schwarzen werden gewinnen“, lag ich absolut richtig, meine Solidarität mit der Familie Boateng hat sich jedenfalls ausgezahlt. Özil wir lieben dich! Es war spannend und unser aller kühnsten Träume werden war. England! Du kannst jeden Fußballfreund in England/Deutschland fragen, welches Aufeinandertreffen er am liebsten sehen würde, er wird dir antworten: Deutschland – England. Der Klassiker. Schon als ich hörte das Kapitän Ballack verletzungsbedingt nicht mitspielen würde, sagte mir mein fußballerischer Aberglaube: Deutschland wird Weltmeister. Gegen England glaube ich an die Wiederholung, den Fluch des dritten Tores. Um es mit den Worten Sheikh Yabutis zu sagen: „Müller wird England am Sonntag auf die Insel zurückschießen, so wie es 1970 Mex auch ein Müller tat. 1954-1974…1990-2010 Alles wird gut.“
Disigned by: Dj-DSL
St. Pauli Psychokinese Februar 2010
Das Empire Riverside schwebt 10 Zentimeter über dem Boden
// Eine neue Sekte für Hamburg:
Deshalb sahen wir uns gezwungen, das Aktionsfeld zu wechseln
und diese Versammlung mit den Mitteln der Spiritualität aufzulösen.
In einem magischen Ritual ließen wir durch Meditation und rituelle Tänze das kupferne Empire schweben.
hamburg url
Eine URL wie >>> www.h-a-m-b-u-r-g.de
WewewePunktHminusAminusMminusBminusUminusRminusG)
schaffts eher nicht in eine Show,
eher schon >>> www.ham-burg.de
und oder >>> www.hamburch.de
Bewegung für St. Pauli! NoBNQ!
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Zusammen mit Rock’n’Wrestling, No BNQ, Es regnet Kaviar, Schwabinggrad Ballett,
Not in our Name Marke Hamburg, Butt und Euromayday zur Recht auf Stadt Parade am
18. Dezember 2009 – Wir gehen von St. Pauli los: Bernhard Nocht Str., 15 Uhr
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St. Pauli, 2009:
Kalt weht der Wind durch die leblosen
Gassen um das Empire Riverside. Der leer stehende
Astraturm leuchtet wie ein Tannenbaum in die Nacht –
und fügt sich damit endlich in die Jahreszeit. Die
BesitzerInnen der neuen Eigentumswohnungen, denen
das Leben im bunten St.Pauli schnell zu bunt
geworden ist, halten die Davidwache mit ihren
Beschwerden auf Trab: Subkultur wird als Störfaktor
wahrgenommen. Zwischendurch erzeugt ein
kommerzielles Event die künstliche Wärme einer
Leuchtstoffröhre…
Die Stadt der Tiefgaragen und Eigentumswohnungen
frisst den Stadtteil, der für Lebendigkeit, Vielfältigkeit und
Toleranz bekannt war. St.Pauli wird zur Marke – Charme
und Lebensqualität gehen dabei verloren.
Andere Investoren haben sich noch mehr vorgenommen.
Unter dem Label “Bernhard-Nocht-Quartier” sollen 78 sterile
Eigentumswohnungen direkt an der Hafenstraße gebaut
werden – für St.PaulianerInnen allerdings unerschwinglich.
Mit vielfältigen Aktionen und alternativen
Planungen protestiert No BNQ gegen das
geplante Bernhard-Nocht-Quartier. Der bisher gut gelaunte Protest der
AnwohnerInnen ist Teil der wachsenden Bewegung gegen
Gentrifizierung in Hamburg. Denn auf St.Pauli zeigt sich gerade besonders krass,
was in ganz Hamburg geschieht:
Mieten steigen, BewohnerInnen werden verdrängt, alternative Räume beseitigt.
Gegen die „wachsende Stadt“ der Ausgrenzung und Überwachung gehen wir auf die
Straße. Für das Recht auf Stadt.
Beweg Dich mit uns!
Wir treffen uns: am 18.12.2009 um 15.00 in der Bernhard-Nocht-Strasse
und gehen mit zwei Wagen zum Start der großen
Recht auf Stadt Parade um 16.30 an der Moorweide.
Kommt bunt, funky, gelb oder verkleidet und laut.
www.no-bnq.org * www.esregnetkaviar.de * www.rechtaufstadt.net
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