Tod den Twitter und Facebook Zensurfaschisten!
Uwe Steimle hat recht: Der vermeintliche Kampf gegen Faschismus und Hass ist ein Kampf gegen das eigene Volk. Man darf in diesem Land fast alles machen, aber nicht alles schreiben und sagen! Der offene Meinungsaustausch und das unkuratierte Denken steht unter der strengen Observanz eines politmoralischen Gouvernantentums. Aus der Intoleranz eines neoautoritären Zwangscharakters, erwächst ein Politwächtertum. Man wird diffamiert, delegitimiert, denunziert und verleumdet. Widerstand, Kreativität, Kritik und Opposition werden kriminalisiert, der Verfassungsschutz und die vermeintliche Faktenprüfung werden zu Instrumenten der Herrschenden gemacht. Antifaschismus und Antiautoritarismus sind zur ihrer Ideologie mutiert, mit der sich der autoritäre Charakter aus Unterwürfigkeit und Gehorsam identifiziert. Der Zweifler, der heute als Verschwörungstheoretiker gilt, wird gesperrt, gelöscht, entfernt und an der Äusserung seiner Meinung gehindert – mehr noch – das Grundversprechen der Aufklärung auf uneingeschränkte Selbstbestimmung ist in Gefahr. Ich spucke vor Euch aus, ich verachte Euch, Ihr habt mich zu Eurem Feind gemacht!
Djdeutschland
Parität
Fordere auch Du die Parität bei der Flüchtlingsaufnahme, eine neue Millionen befreiter Frauen könnten Deutschland gut tun. Ich freu mich drauf!
Corona Days
Eben mit meiner kleinen Tochter mit dem Fahrrad auf Spazierfahrt.
Im Park Fiction, für den auch meine Familie und ich zehn Jahre gekämpft haben, sind etwa hundert meist junge linke Lemminge versammelt um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren.
In ihren Reden bezichtigen sie die Polizei der rassistischen Kontrolle, in dem Viertel wo sich die afrikanischen Dealer neben der Schule wöchentlich verdoppeln. Sie schildern die Gewalt so, als wenn wir in einem Polizeistaat lebten und reihenweise Schwarze in den Gefängniszellen sterben und gefoltert werden. Die seit 2015 hunderten von Getöteten, Vergewaltigten und Misshandelten, lässt man geflissentlich unerwähnt.
Nun bin ich weiß Gott kein Freund der Polizei. Nach meinem Zwischenruf, was sie denn da für eine Scheiße reden würden, kommt die Frage von einem Nebenmann, warum ich keine Uniform anzöge. Ich entgegnete ihm: daß ich erstens keine Waffen trage und wenn, zu oft von der Schusswaffe gebrauch machen würde. Ich werde von der Polizei höflich auf die Abstandsregeln hingewiesen und auf Wunsch meiner kleinen Tochter entfernen wir uns.
Djdeutschland
Wir haben euch nicht gerufen
Wir sind verantwortlich für Millionen Tote der Naziverbrecher, obwohl wir weder dabei, noch geboren waren. Wir werden als Rassisten beschimpft von Menschen, die vor Krieg, Hunger, Diktatoren, Rassismus und Mord in unser Land geflohen sind. Es sind Menschen dabei, die uns betrügen, uns abkassieren, uns ermorden, misshandeln und vergewaltigen.
Es sind auch Menschen dabei, die Drogen vor unseren Schulen verkaufen, unsere Regeln missachten, obwohl es alle Möglichkeiten in Deutschland gibt ein redliches Leben zu führen. Es leben hunderte erkannte islamische Gefährder unter uns! Wir lassen uns aufeinander hetzen, Streit in die Familien tragen, wir überantworten unsere Kinder der Konsumgesellschaft, ihrer Indoktrination, Manipulation und einem Toleranz Paradoxon, welches unseren Überzeugungen fundamental widerspricht.
Unsere Alten, die dieses Land gebaut haben, müssen in den Straßen Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen. Wir werden von einer Regierung getäuscht, belogen, betrogen und abkassiert wie kein anderes Volk! Unsere Jugend demonstriert zu Hunderttausenden für ein drogensüchtiges Arschloch, das einer Schwangeren seine Pistole auf den Bauch drückt. Das Gespenst der Geschichte kommt selten in gleichem Gewandt, diesmal kommt es als Antifaschismus daher.
Djdeutschland
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Am Tag als Conny Wessmann starb
CONNY war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.
Wir fühlten uns wie die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns für aufschneidende Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus.
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.
Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, sie tat es dann aber leider doch nicht.
Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.
In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf,
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.
In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war Conny. Ich war erschüttert.
Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.
Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch wenigstens diesen einen Kuß gegeben, hätte doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Minute angehalten!
Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“
Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!
Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“
Tosende Empörung schlug mir entgegen, ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.
Später verhängte man ein JUZI-Verbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.
Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?
djdeutschland
Da werden Erinnerungen wach
Kohl, Schäuble, Schreiber, Graf Lambsdorff , Jürgen W. Möllemann,
Flick, der – ‚Gott hab ihn selig‘ – rechtzeitig verstorbene SPD-Schatzmeister Nau, … Politik ist ein schmutziges Geschäft!
Durchschaubar Neu-Politikerinnen wie Alice Weidel mit solchen Mitteln bekämpfen und skandalisieren zu wollen! Wenn eine Ordnungswidrigkeit begangen wurde, muss sie geahndet werden, auch wenn es Unwissenheit war!
Oder mit den Worten Helmut Kohls, der seinerzeit in der Hamburger Handelskammer seine Spender nicht nennen wollte und sagte: „Ich war in all diesen Jahren niemals bestechlich, und jeder, der michkennt, weiß das:
Ich glaube ihr.
Djdeutschland
Damit sie uns nicht einordnen können
Wir dürfen uns nicht in Aufruhr hetzen lassen! Mit perfiden Kampagnen und Parolen von gottlosen Waffenschiebern, die bomben statt zu bilden: Fluchtbewegungen planen, Profite machen, Pakte schmieden, Mehrheitsverhältnisse im Handstreich ändern und im Geheimen die Welt neu ordnen wollen. Wieder und wieder mit Lügen Kriege, Unruhen, Vertreibung nach gleichem Muster anzetteln, befeuern, steuern und heimliche ‚Morde‘, Operationen durchführen!
Ein weiteres Mal sei hier darauf hingewiesen: Nie waren wir uns in all unserer Verschiedenheit weltweit näher als heute, in der kollektiven Einsicht, daß wir ALLE mit ANGST und SCHULD getäuscht und gefügig gemacht werden sollen!
Kommt ein neuer Faschismus daher? Das Gespenst der Geschichte kommt selten im gleichen Gewandt! Alamierer, Melder, Zensoren, Verbieter, Vernichter Desinformierer und Löscher sind unter den Täuschern die Schlimmsten!
Redet mit einander, hört auf Euch zu beschuldigen, zu diffamieren, zu diskreditieren – und vor allem hört auf zu glauben Euch selbst erhöhen zu können indem Ihr den anderen denunziert!
Bleibt auf meinem Profil, egal ob ihr Freie, Mitte, Konservative, Liberale, Quere, Kommunisten, Grüne, Graue, Piraten, Sozialisten, Kapitalisten, Sozialdemokraten, Islamiten, Juden, Christen, Buddhisten, Nationalkonservative, Nihilisten, Anarchisten… – MENSCHEN – oder sonst was seit. Damit sie uns nicht einordnen und steuern können – und um ein demokratisch gesinntes Internet zu gewährleisten!
Djdeutschland
Die Sprache ist eine Waffe
Nach dem ich nun zum x-ten Mal Opfer des sozialdemokratischen Zensurgesetzes geworden bin, möchte ich mich ganz herzlich bei allen Denunzianten und Meldern für diesen Angriff bedanken. Leben in einem Überwachungsstaat. Meine tiefe Verachtung ist Euch gewiss! Ich begreife es als Auszeichnung von Euch Faschisten gemeldet und zensiert zu werden. Jetzt erst weiss ich sicher wo ich stehe! Ich werde meine Worte in Zukunft mit Bedacht wählen und sie wie eine Kugel, scharf wie aus einem Revolver platzieren. Thinking about a revolution.
Djdeutschland
„Neger“
Na ich mache es so: Die „NEGER“ vor meiner Tür – die sich mittlerweile ungefähr verzehnfacht haben, behandle ich freundlich. Ich will sie kennen! Ich kann Ihre Probleme nicht lösen (sie sind obdachlos), aber mildern, durch Freundlichkeit! Sie sind sehr freundlich zu mir und machen (in der Regel) was ich ihnen rate. Meine Probleme mit der Situation, kann nur „mein Freund Andy Grote“ lösen, der mittlerweile Innensenator in Hamburg – und für diese ‚intelligenten‘ Polizeieinsätze in meiner Straße verantwortlich ist. Ich komme nicht mehr so einfach an in ran, weil er, seit dem er Trump die Hand geschüttelt hat, scharf bewacht wird.
Mr. Babylon
Wieso lassen wir uns das gefallen?
Wir wissen seit der Nobelpreisverleihung, daß unsere Kinder zu früh in die Schule müssen, wenig dabei lernen und krank werden, daß Erstklässler alle ‚Haltungsschäden‘ haben! Wir wissen das es dumm ist, eine solche Agrarpolitik zu betreiben, die Umwelt zu zerstören, Tiere und Pflanzen zu missbrauchen, sich in dieser Weise zu ernähren. Wir wissen, daß die Bienen sterben! Wir wissen das es unendliches Wachstum nicht gibt, daß man Geld aus dem Nichts nicht schöpfen kann. Wir werden von Bankern, Discountern und Kampagnen-Presse, deren Erfüllungsgehilfen, Lobbyisten regiert! Während eine klar abgewählte politische Klasse nichts, aber auch rein gar nichts tut und deren Akteure sich nur mit sich selbst beschäftigen, anstatt die einfachen Lösungen unserer Probleme zu betreiben. Wieso lassen wir uns das gefallen?
Djdeutschland
Der Erklap Eklat
Quelle: Wikipedia Hakenkreuz im Verbotsschild
David Erklap hat recht, denn er meint wahrscheinlich, daß es dumm ist Geschichte „kaputtzuschlagen“ und verschwinden zu lassen. Ich könnte noch weitergehen und täte am liebsten ‚Swastika‘ etablieren! Um es neu zu ‚programmieren‘; um es denen, die für diese furchtbaren zwölf Jahre deutscher Geschichte verantwortlich zeichnen, ein für allemal wegzunehmen!
Djdeutschland
Vollumfängliches Erfassen des HVV
Wenn ich seit Monaten über nicht reparierten Rolltreppen im vollgestopften Öffentlichen Nahverkehr den SMOMBIES ins Gesicht blicke, dann frage ich mich, wieso lassen wir uns das eigentlich gefallen?
Als ich heute Morgen in der Station Reeperbahn auf einen Trupp HVV-Techniker treffe, die dabei sind zu sondieren – um offenkundig eine Rolltreppe zu reparieren und rufe: „Na, habt ihr wieder alles kaputt gemacht?“ Da bekomme ich die prompte Antwort eines der ‚Ingeneure‘ im lupenreinen Ost-Slang: „Vandalismus„.
Ich: „Und was sagt das Management dazu?“
Er: „Welches Management?“
Djdeutschland
Punk Trump
Alle machen Kampagne gegen den Punk Trump, sogar der SPIEGEL! Warum eigentlich?
Toller Titel, toller Bericht – aber können wir nun in der nächste Ausgabe – ganz demokratisch – die ‚Wahrheit‘ über die nachweislich größte Waffenhändlerin aller Zeiten Hillary Clinton erwarten?
Clinton hat den Krieg im nahen Osten, in Syrien über Saudi Arabien, Katar, Bahrain quersubventioniert und ist damit mittelbar für die Fluchtbewegung verantwortlich! Außerdem steht sie für den Wallstreetkapitalismus der Waffenschieber, der immer Armut, Zerstörung und Fluchtbewegung zur Folge hat!
Vielleicht wird es ja dieses Mal anders und die Hoffnung, die wir mit dem ‚wahrhaftigen‘ Obama verbanden – und die sich nicht erfüllt hat – erfüllt sich wider Erwarten und wider der Propaganda bei diesem verdorbenen „Lügner und Hetzer“.
Fällt Euch nicht langsam auf, daß mit Bevormundungen und Ettikettierungen wie diesen, manche erst groß werden? Sogar in Berlin!
Dj under Arrest
Der Rassistische Konsument
Wenn ich einen Schwarzen gezielt auf Drogen anspreche, bin ich dann ein rassistischer Konsument?
Die Polizei der rassistischen Kontrolle zu bezichtigen, ist für mich eine dummdreiste Frechheit! ‚Neger-Kalle‘ hat recht: selbst durch eine sehr dunkle Sonnenbrille kann jeder seit Jahren sehen, daß diese Dienstleistungen fast ausschließlich von Afrikanern angeboten werden.
Dealer haben sich im Wohngebiet mindestens verzehnfacht und das man dort etwas zu Rauchen, oder zum Rüsseln kriegt, ist selbst dem über Fünfzigjährigen seit Jahrzehnten bekannt. Diese Leute sind aber auch sonst ansprechbar und sie sind freundlich, eine Bereicherung! Die packen sofort mit an, wenn ich Hilfe brauche, weil ich mit dem Kinderwagen die Hafentreppe runter will! Aber ihnen bleibt nichts anderes übrig als ihre Notdurft in den Straßen draußen zu verrichten und das ist für mich als Papa auch ein Problem! Ausserdem werden dauernd die von den ‚Helden‘ liebevoll gepflegten Blumenbeete zerwühlt – ein Umstand, der sehr weh tut.
Als ich vor zwei Wochen an einem Sonntag im Park Fiktion mit meinen drei kleinen Kindern dort zum spielen gehen will, schickt sich eine Gruppe engagierter junger Leute gerade an ihre Plattenspieler und Verstärker aufzubauen, um – wie sie mir auf Ansprache versichern „eine politsche Aktion“ durchzuführen: Gegen rassistische Kontrollen!
Ich habe auch jahrelang für diesen Park gekämpft und dachte eigentlich es sei klar, daß der Park für alle da sein soll und nicht für komerzielle, parteipolitische, oder sonst welche eigenen Süppchen. Ich will mich dort entspannen und nicht bum bum bum, lautes Abspielen von Musik oder sonst etwas ertragen müssen. Ich will übrigens auch nicht ungefragt fotografiert werden!
Ausserdem ist der Park Sonntags voll mit Müll und Scherben! Ich weiss, daß dafür nicht etwa die Schwarzen verantwortlich sind, sondern vor allem Touristen, Feierbiester, Griller und Alkoholliebhaber aller Couleur.
Wer kauft mir einen >>> Arenga Besen mit langem Stil, damit ich ab und zu mal da durchharken kann?
Ich finde, wir sollten anstatt in schlechter politscher Kultur uns gegenseitig auf die Palme zubringen, lieber mal vernunftige Lösungen für diese unbestreitbaren Probleme finden! Schließlich müsste unserem St. Pauli erfahrenen ‚Freund‘ und Innensenator Andy Grote klar zu machen sein, daß Legalisierung – Stichwort Angebot und Nachfrage – die Lösung für dieses Problem wäre! Es würde vor allem auch weniger Kräfte für sinnlose Kämpfe binden! An jenem Sonntag traten meine Kinder und ich jedenfalls erst einmal den Rückzug an.
Wir müssen nicht Menschen den übelsten kapitalistischen Strukturen, der Ausbeutung und der Bandenkriminalität überlassen. Wir müssen sie in unsere Mitte nehmen!
Zum Schluß noch eine Provokation zum besseren Verständnis: Jeder hat in diesem Land eine Lobby, außer ein gesundes deutsches Kind!
djdeutschland
Letzte Kommentare