Obamaversteher
„Obamaversteher“ muss nicht begrifflich gefasst werden, weil es keine Notwendigkeit gibt. Es handelt sich hier offensichtlich um eine Scheinpräferenz, die gelegentlich in der Literatur auch als Phantompräferenz oder -manifestation bezeichnet wird. Das kannst Du Dir etwa so vorstellen. Die CDU brauchte Jahrzehntelang einen evangelischen Arbeitskreis, den EAK (Hinze) einen katholischen brauchte sie nicht, weil sie per se der verlängerte Arm der katholischen Kirche war oder gegebenenfalls umgedreht, je nach Akten- oder Stimmungs- oder Bauchlage. Also wenn Frau Merkel in die USA fährt, braucht es demnach Putinversteher um das Gleichgewicht auszuäquilibrieren oder aus zu equulibrieren (je nachdem wem man was vom Pferd erzählt), folglich wären Obamaversteher a) nicht notwendig oder b) wenn es sie denn gäbe, reine pseudofaschistische Propaganda. Das ließe allerdings dann aber die Frage offen, inwieweit nach ΩΛ (Kosmologische Konstante) der positive Mehrertrag zu erklären sei. Denn dann müsste es auch Merkelversteher geben, aber das ist bisher nur eine reine Hypothese.
Ambrosius Aurelianus Kurschus
Mai 4, 2014 | Kategorien: Deutschland, Fünfzig Staaten, Frage, Geheim, Machtergreifung, Montagskolumne, Topverbrecher, Uncategorized | Tags: Ambrosius Aurelianus Kurschus, Angela Merkel, Barack Hussein Obama, Juliane Vogel, Wladimir Putin | Hinterlasse einen Kommentar
Die Montagskolumne # 34 Welt/Politik/Klima
Etwa 350 Spitzenpolitiker, Militärs, Geheimdienstler
und Wissenschafter…
Die 45. Sicherheitskonferenz in München ist ein Gradmesser fürs weltpolitische Klima.
Die Gespräche umfassen die Aspekte Nato, Russland, Energieversorgung und Naher Osten.
Der Iraner Larijani warf den USA «doppelte Standards» vor.
„Während sein Land für die Atompolitik verurteilt werde, hätten die USA keine Schwierigkeiten mit Israels Nuklearprogramm oder Atomtests in Pakistan und Indien. Gegen diese Länder gebe es keine Sanktionen.“
Erst 2007 hatte Wladimir Putin eine aufsehenerregende Rede gehalten, die an die Zeiten des Kalten Krieges erinnert und den Kurs von George W. Bush als Bedrohung für die globale Sicherheit gebrandmarkt hatte.
Der libysche Präsident und neue Vorsitzende der Afrikanischen Union, Gaddafi,
hat das Piratentum vor der somalischen Küste verteidigt.
Der kenianischen Zeitung „Daily Nation“ sagte Gaddafi, das Vorgehen der Fischer sei eine Art Verteidigung
gegen die gierigen Nationen des Westens. Es handele sich deshalb nicht um Piraterie.
Ein mit Kampfpanzern beladener ukrainischer Frachter war für drei Millionen Dollar
nach vier Monaten frei gekommen.
Karzei erinnert die internationale Gemeinschaft an die vielen Toten unter der Zivilbevölkerung,
die immer wieder als Kollateralschaden verbucht, auch mit deutscher Aufklärung weggebomt werden.
Er will mit gemäßigten Taliban Frieden schließen.
Ausgerechnet US-Vizepräsident Joe Biden schlägt „einen partnerschaftlichen Ton“ an und verspricht für die Zukunft mehr auf diplomatische Lösungen setzen zu wollen.
Kein Shock and Awe,
kein gegossenes Blei,
Change is comin‘
DjDeutschland
Februar 9, 2009 | Kategorien: Cum Hürriet, Deutschland, Erinnerung, Europa, G.E.L.D, Gaza, Geheim, Kampf, Machtergreifung, Montagskolumne, Rebellen, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T | Tags: Ali Laridschani, Gegossenes Blei, Geheimdienste, Hamas, Kollateralschäden, München, Muammar Gaddafi, Pferd, Piraten, Piratentum, Shock and Awe, Sicherheit, Sicherheitskonferenz, Taliban, Wladimir Putin | Hinterlasse einen Kommentar
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