
Die Halle
wurde 1951 auf den alten Grundmauern der Alten Rindermarkthalle wieder aufgebaut. Bis 1972 wurden dort noch Tiere gehalten. Danach wurde sie hauptsächlich von Supermarktketten genutzt, zuletzt von real. Der real-Markt wurde im Mai 2010 geschlossen. Seitdem steht der größte Teil der Halle, die 14.200 qm Nutzfläche bietet, leer.
Verschiedene geplante Beteiligungsverfahren, die zu mehr Akzeptanz in der Bevölkerung führen und mehr Bürgerbeteiligung bieten sollten, blieben ergebnislos, da ein offener, ernsthafter und konstruktiver Dialog auf Augenhöhe mit der Stadt nicht möglich war.
Dringend benötigte Nutzfläche steht weiterhin ergebnisoffen leer.
The hall was built in 1951 on the foundations of the old livestock market. Animals were held there until 1972. Thereafter it was used primarily by supermarket chains, most recently Real. In May 2010 the Real supermarket closed. Since then the majority of the building, consisting of 14 200 square meters of usable space, has been left empty.
Various planned processes to increase citizen participation and the building’s acceptance in the community have been futile, as an honest, serious and constructive dialogue with the city was not possible.
The urgently needed space, despite its potential, remains unused.
Juli 6, 2011 | Kategorien: Cum Hürriet, Deutschland, Freund, G.E.L.D, Kampf, Machtergreifung, Rebellen, Selbstüberlassung, St. Pauli, Uncategorized, WM, Zöglinge | Tags: .wav, Bürgerbeteiligung, Beteiligungsverfahren, Leerstand, Recht auf Stadt, Rindermarkthalle, Supermarkt, Surreal | Hinterlasse einen Kommentar

Ich traf einen lieben Freund mit Glatze im Supermarkt, oder war es in der besten Männerbar der Welt? Er beschwerte sich über die ganze „Deutschtümelei“ in diesen Tagen. Es sagte, es würde ihm geradezu körperliches Unbehagen bereiten. Ich sagte: „Du mußt Dein ganzes Denken unendlich erweitern, Deutschland muß leben, damit wir sterben können, ich will nicht, daß es dir schlecht geht!“ Die Frage, ob er mit mir, den Gewinn des Titels einer deutschen Mannschaft feiern würde, verneinte er entschieden. „Einen Sieg der ‚All Whites‘ (Neuseeland)?“ Er: Ja! „Der Koreaner?“ Er: „Ja.“ „Ghana, Serbien, Algerien, Schweiz, Brasilien..?“ Er sagte: „Ja“ Ich fragte mich: „Wer hat hier eigentlich das nationalistische Problem?“ Tage später hatte jemand unbekannt eine original verpackte Vuvuzela an meine Haustür geklebt. In SCHWARZROTGOLD! Das war am 17. Juni 2010, am (ehemaligen) Tag der Einheit. Erst jetzt gab er sich mir zu erkennen: Es war mein lieber Freund und Nachbar aus dem Supermarkt, oder war er aus der besten Männerbar der Welt?
Djdeutschland
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FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010™: Die letzten Spiele
Juni 20, 2010 | Kategorien: Die Torwartdiskussion, Frage, Freund, Geheim, Schwarz, St. Pauli, Uncategorized, W.E.L.T, Weiss, WM, Zöglinge | Tags: 17. Juni, Afrika, All Whites, Bewusstseinserweiterungsvorschlag, Der vierte Stern, Deutschtümelei, Korea, Männerbar, Nachbarschaft, Patriot, Schuldreflexe, Supermarkt, Vuvuzela, Wiedervereinigung, WM | Hinterlasse einen Kommentar
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