Schweigen ist Blei reden ist Gold
Es bedarf keines Goldstone Reports
um zu erkennen, daß es sich bei dem weihnachtlichen Morden
der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen
um ein Kriegsverbrechen, um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt!
Es kann jetzt nur darum gehen, in der Beurteilung des Palästinakonflikts
das geltende Völkerrecht endlich als obersten Maßstab zu nehmen.
Die israelische Militäraktion ‚Gegossenes Blei‘,
die Bombardierung eines umzäunten Gebietes von der größe Bremens
über drei Wochen mit modernsten Waffensystemen, hatte den einzigen Zweck,
die überwiegend jugendliche palästinensische Zivilbevölkerung
zu bestrafen, zu schocken und einzuschüchtern.
‚Shock and Awe‘
Der Raketenbeschuss Israels durch die Hamas
aus dem völkerrechtswidrig belagerten Gazastreifen ist,
ob es uns gefällt oder nicht, legitimer Widerstand!
Der bis zur Erschöpfung wiederholte Vorwurf des Terrorismus
ist nicht aufrechtzuerhalten.
Die europäische Union und ihre ausbleibenden Hilfszahlungen,
nach dem demokratischen Entscheid des palästinensischen Volkes
zugunsten der Hamas, trifft eine besondere Schuld.
Die Weitergabe des Goldstoneberichts
an den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu unterbinden,
durch ein Veto des Friedensnobelpreisträgers USA im UN-Sicherheitsrat,
wird nichts nützen.
Der Strafgerichtshof hat schon im Fall
Omar Hassan al-Baschir seine Unabhängigkeit und Beharrlichkeit
in der Durchsetzung internationalem Rechts
durch einen Chefankläger Moreno Ocampo
unter Beweis gestellt.
Djdeutschland
Oktober 16, 2009 | Kategorien: Cum Hürriet, Deutschland, Erinnerung, Europa, Frage, Gaza, Kampf, Machtergreifung, Rebellen, Schwarz, Terror, Topverbrecher, W.E.L.T, Zöglinge | Tags: Den Haag, Gazastreifen, Gegossenes Blei, Genf, Goldstone, Internationaler Strafgerichtshof, Israel, Kriegsverbrechen, Palästina, Terrorismus, USA | Hinterlasse einen Kommentar
Wer rettet Gaza?
Von Tarik Akan
Jedes Leid auf der Welt,
das aus den Medien verschwindet,
verschwindet zur gleichen Zeit aus dem öffentlichen Bewußtsein.
Sobald es seine Brisanz für die Medien verliert, ist es keine Meldung mehr wert, auch wenn es in der Vergangenheit weltweit für Erschütterung gesorgt hat.
Denn das mediale und damit öffentliche Interesse gilt nur dem Neuen. Zieht sich das Leid über Wochen, Monate und vielleicht Jahre hin, wird es uninteressant, weil es dann auf den Rang des „Normalen“ zurückfällt.
Der Gazastreifen stellt einen solchen Fall dar.
Die israelische Militäroperation „Gegossenes Blei“ liegt inzwischen einige Monate zurück. Sie begann am 27. Dezember 2008 und endete am 18. Januar 2009 und kostete über 1300 Menschen das Leben. Mehrere Tausend wurden verletzt und Tausende von Häusern zerstört.
Während des israelischen Militäreinsatzes dominierten die Meldungen aus dem Gazastreifen die Nachrichten. Das Bombardement konnte sogar live am Bildschirm verfolgt werden. Heute ist der Gazastreifen gerade in den westlichen Medien kaum eine Meldung wert. Damit wird der Öffentlichkeit suggeriert, das Leben im Gazastreifen habe sich normalisiert.
Fakt ist jedoch,
dass bis heute die zerstörten Häuser weder wieder aufgebaut wurden,
noch die Infrastruktur wiederhergestellt oder aber die Versorgung der Menschen gewährleistet ist, die immer noch auf das angewiesen sind, was durch die Tunnel, die nach Ägypten führen, transportiert werden kann.
Die Anweisungen Israels befolgend,
weigert sich Ägyptens Präsident Hosni Mubarak noch immer, den Grenzübergang Rafah dauerhaft zu öffnen. Der gegenwärtige Zustand im Gazastreifen und die Lebenssituation der Menschen sind trotz allem nicht mehr Teil der internationalen Berichterstattung.
Es finden sich nur noch vereinzelt Nachrichten
über den Gazastreifen, die sich jedoch nicht unmittelbar auf die Palästinenser beziehen. So berichteten die Medien am 22. April 2009 lediglich, dass Israels Armee ihre internen Ermittlungen zu ihrer Militäroperation abgeschlossen habe und zu dem Ergebnis gekommen sei, dass kein Fehlverhalten der Soldaten vorliege.
„Wir haben nicht einen Vorfall gefunden, in dem ein israelischer Soldat absichtlich einem unschuldigen Zivilisten Leid zugefügt hätte“,
wurde Generalleutnant Dan Harel zitiert, ohne dass diese Aussage in die Kritik geriet oder hinterfragt wurde,
nachdem israelische Soldaten zuvor aber längst öffentlich gemacht hatten, welche Verbrechen an der Zivilbevölkerung begangen wurden. Was jedoch die Menschen im Gazastreifen angeht, so werden diese insbesondere von den westlichen Medien nicht mehr fokussiert.
Dass der Westen sich nicht mehr für das Schicksal der Menschen im Gazastreifen interessiert, liegt in seiner Natur begründet.
Zum einen kennt das kapitalistische System nur Profit und Nutzen? Die Medien sind Teil dieses kapitalistischen Systems?, zum anderen führt der Westen seinen „Kampf gegen den Terror“, der sich gegen die Muslime weltweit richtet und die Okkupation ihrer Länder im Visier hat. Weshalb sollte er sich also um das Wohl der Muslime im Gazastreifen scheren?
Allerdings darf es nicht in der Natur der Umma liegen,
sich nicht mehr für das Schicksal der Muslime zu interessieren, ob eine Angelegenheit der Muslime nun Teil der Berichterstattung ist oder nicht. Nicht die Medien oder die westliche Politik dürfen bestimmen, ob das Schicksal von Muslimen der Aufmerksamkeit wert ist und ob Handlungsbedarf besteht. Die Muslime dürfen nicht die Perspektive und die Gleichgültigkeit des Westens einnehmen, vor allem dann nicht, wenn es um ihre eigenen Belange geht.
Der Aufschrei der Umma,
der während der Angriffe auf den Gazastreifen in allen Ländern zu hören war, ist inzwischen vollständig verstummt. Noch Anfang dieses Jahres gingen die Muslime in Massen auf die Straßen und nannten die Übeltäter beim Namen. Sie prangerten nicht nur den Okkupantenstaat Israel an, sondern auch die Regenten der islamischen Welt.
Vor allem Mubarak,
der als direkter Mittäter Israels agierte und weiterhin agiert. Es kam zu Boykottaufrufen gegen israelische und amerikanische Waren und zu Spenden in großem Rahmen. Inzwischen ist die Aufregung der Muslime aber vollständig verklungen, so lange, bis die israelische Regierung zu einem neuen Schlag gegen den Gazastreifen ausholt.
Müssen aber die Muslime erneut in Massen sterben,
damit die Umma wieder auf sie aufmerksam wird und sich erhebt? Der Gazastreifen stellt noch immer eine humanitäre Katastrophe dar, auch wenn seitdem einige Monate vergangen sind. Die Dimension der Zerstörung ist so groß und die Mittel zu ihrer Beseitigung so knapp, dass der Wiederaufbau nicht vorankommt.
Die israelische Armee hatte während ihrer Militäroperation „Gegossenes Blei“
eine derartige Zerstörungstaktik an den Tag gelegt, westliche Beobachter waren angesichts des Ausmaßes der Zerstörung geradezu sprachlos.
Dass es den Menschen nach dem Militäreinsatz kaum möglich war, selbst jene Häuser wieder zu bewohnen,
die nicht von dem israelischen Bombardement zerstört wurden. Die Soldaten hatten in jenen Häusern, in die sie eingedrungen waren, in ihrem Vandalismus manchmal nicht nur das komplette Inventar zerstört, sondern auch im ganzen Haus ihre Fäkalien verteilt, an Wänden, auf Betten, in Schränken usw.
Bereits die Reinigung der Häuser
bereitete große Schwierigkeiten, weil es kein fließendes Wasser gab und es erst mühselig herbeigeschafft werden musste. Wie erst sollte der Aufbau der zerstörten Häuser und Straßen vonstatten gehen, wenn das Baumaterial und die Gerätschaften nicht zur Verfügung stehen?
Es mangelt zwar nicht an der Großzügigkeit
der Umma, doch ihre Spenden verkommen in Ägypten, weil Mubarak sie den Palästinensern vorenthält. Sie müssen sich Lehm- und Blechhütten bauen und auf Eselskarren fahren, weil der Gazastreifen sowohl von israelischer als auch von ägyptischer Seite abgeriegelt wird.
In den Krankenhäusern
können die Patienten bis heute nicht ausreichend und angemessen behandelt werden, weil das entsprechende medizinische Material fehlt, auch hier mangelte es eigentlich nicht an Spenden. Auch darf man nicht vergessen, dass die Wirtschaft im Gazastreifen völlig zerstört wurde.
Es wurden etwa 320 Fabriken und 800 Geschäfte zerstört.
Bei dem Grad der Zerstörung und den fehlenden Mitteln reicht der gesunde Menschenverstand aus, um zu erkennen, dass die Menschen im Gazastreifen noch immer Not leiden.
Zwar ist die Militäroperation beendet, nicht aber das Leid.
Rückblickend lässt sich deshalb feststellen, dass weder die vielen weltweiten Demonstrationen noch die Boykottaufrufe etwas bewirkt haben. Demonstrationen bringen lediglich eine Meinung zum Ausdruck, aber sie geben keine Garantie, dass die politischen Forderungen auch eingelöst werden. Sie sind keine Methode der Veränderung. Die bloße Bekundung eines Solidaritätsgefühls vermag keine Armee aufzuhalten oder die Verbrechen einer Regierung zu beenden.
Als die Kreuzfahrer im Jahr 1099 Jerusalem eroberten,
flüchteten die überlebenden Muslime, die der Versklavung entgangen waren, nach Bagdad. Dass sie gerade dorthin flüchteten, war kein Zufall, denn in Bagdad befand sich der Sitz des Kalifen, dem sie von den Ereignissen in Jerusalem berichteten und den sie um Beistand baten.
Doch an wen sollen sich die Muslime in Palästina heute wenden?
Sie haben keinerlei Möglichkeit, sich an einen Kalifen zu wenden, damit er sich um ihre Belange kümmert und seine Armee in Bewegung setzt.
Mubarak und seinesgleichen werden sich dieser Angelegenheit wohl kaum annehmen.
Mai 26, 2009 | Kategorien: Cum Hürriet, Deutschland, Erinnerung, Europa, Felsen, Gaza, Kampf, Selbstüberlassung, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T | Tags: Aufschrei, Ägypten, Bagdad, Bildschirm, Boykott, Dan Harel, Gazastreifen, Gegossenes Blei, Hosni Mubarak, Israel, Kalif, Leid, Medien, Muslime, Okkupation, Palästina, Tarik Akan, Umma, Zivilbevölkerung | 11 Kommentare
Changed at Any Time
»Die Straße vor uns wird lang sein.
Wir, die wir die Erben eines Freiheitskampfes sind.
Wir sind Menschen mit unwahrscheinlicher Hoffnung.
Für eine Welt, that stands as One,
gibt es zur Partnerschaft und Zusammenarbeit
zwischen den Nationen keine Alternative.«
»An diejenigen, die diese Welt niederreißen wollen:
Wir werden euch besiegen.
An diejenigen, die Frieden und Sicherheit wollen:
Wir unterstützen euch. (…)
(…) die wahre Stärke unserer Nation
kommt nicht von der Macht unserer Waffen
oder dem Ausmaß unseres Wohlstands,
sondern von der andauernden Kraft unserer Ideale:
Demokratie, Freiheit, Chancen(gleichheit) und unablässige Hoffnung.«
Von Berlin,
wo Deutsche und Amerikaner mit der Luftbrücke
gelernt haben zusammen zu arbeiten und einander zu vertrauen –
weniger als drei Jahre, nachdem sie sich auf dem Schlachtfeld gegenüberstanden,
bis Chicago,
wo Du von den Bussen in Montgomery erzähltest,
den Wasserschläuchen in Birmingham, einer Brücke in Selma,
dem Prediger aus Atlanta der sagte, We Shall Overcome,
wurde die Hoffnung immer größer,
daß wir es können.
Yes we Can!
Selbst wenn Du heute sterben müsstest,
werden wir nie mehr vergessen, daß es nicht unmöglich ist,
daß ein Schwarzer Präsident,
daß selbst ein israelischer Ministerpräsident arabischer Herkunft,
in einem freien demokratischen Israel/Palästina an die
Vorangegangenen erinnern wird und sagt:
„It’s Not Unusual“
Anne Nixon Cooper
Muhammad Ali
Martin Luther King
Isseddin Sobhi al-Scheich Khalil
Harriet Tubman
Jassir Arafat
Jitzchak Rabin
Jonathan Netanjahu
Frederick Douglass
Said Siam
Malcolm X
Jimmi Carter
Chalid Maschal
Sojourner Truth
Abraham Lincoln
Changed at any time, Djdeutschland
Januar 20, 2009 | Kategorien: Cum Hürriet, Erinnerung, Europa, Fünfzig Staaten, Gaza, Geheim, Glückwünsche, Groove, Kampf, Machtergreifung, Milky Way, Musik, Rebellen, Schwarz, St. Pauli, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T, Weiss, Zöglinge | Tags: Abolitionismus, Abraham Lincoln, Amerika, Anne Nixon Cooper, Barack Hussein Obama, Barack Obama, Barak Obama, Berlin, Chicago, Dr. King, Harriet Tubman, Israel, Jitzchak Rabin, Malcolm X, Muhammad Ali, Obama, Palästina, Said Siam, Sojourner Truth, USA | 2 Kommentare
„Sogar im Krieg ist es möglich, daß man miteinander kommuniziert“
„Ich habe die Tage seit der israelischen Bodenoffensive damit verbracht,
mit den einzelnen Orchestermusikern zu sprechen.
Natürlich gibt es keine einheitliche Haltung zu diesem Krieg.
Und natürlich ist die Lage hoch komplex – emotional, mental und auch politisch.
Da kommen junge Menschen zusammen, deren Völker Krieg gegeneinander führen.
Der eine lebt in Israels Süden und wird seit Jahren von den Raketen der Hamas bedroht.
Der andere hat Angehörige in Gaza.
Und der dritte, der aus Ägypten oder aus Syrien stammt, wird von seiner Familie unter Druck gesetzt.
Alle aber haben mir gesagt: Wir müssen spielen und wir wollen spielen.
Weil wir nicht an eine militärische Lösung des Konflikts glauben.
Davor habe ich großen Respekt.“ (Quelle: Interview Zeit)
Daniel Barenboim, Dirigent des West-Eastern Divan Orchestra, das 2009 zehn Jahre alt wird.
Januar 7, 2009 | Kategorien: Deutschland, Erinnerung, Freund, Gaza, Glückwünsche, Kampf, Machtergreifung, Musik, Rebellen, Uncategorized, W.E.L.T, Zöglinge | Tags: Ägypten, Bodenoffensive, Daniel Barenboim, Familie, Hamas, Israel, Kinder, Kommunikation, Konflikt, Krieg, Orchester, Palästina, Raketen, Syrien, Waffenruhe, West-Eastern Divan Orchestra, Zeit | Hinterlasse einen Kommentar
Die Montagskolumne # 29 Selbstmord
Foto: DJunior
Ist Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus
dem Anschlag einer slowakischen Selbstmordattentäterin
in den besetzten Skigebieten zum Opfer gefallen,
weil er fürs Bürgergeld war?
Hat die Attentäterin nur deshalb so viele Kinder hinterlassen,
um Deutschland ins Unrecht zu setzen und
benutzt sie sie gar als Schutzschild..?
Die Russen begehen gerade energiepolitischen Selbstmord!
Wer will noch von russischen Energielieferungen abhängig sein?
Auch die Atomlobby braucht nicht zu frohlocken,
das würde gleiche Abhängigkeit von Uranlieferungen bedeuten.
Das Gebaren der Russen macht endlich den Weg frei, für eine echte Energiewende.
Warum gehören die Rohstoffe, die sich im Inneren
unseres gemeinsamen, einzigen Planeten befinden,
eigentlich immer irgend jemandem?
Angela Merkel hat endgültig politischen Selbstmord begangen,
sich wie im Fall Irak, ultimativ als Kriegskanzlerin geoutet
und hat, weil auf einem Auge blind, keine europäische Perspektive.
Das Schießen von Palästinensern im Fass –
und kritisiert werden immer die andern, niemals die Juden –
wird auch weiterhin zu nichts führen,
der steinzeitliche Weg, beider Seiten, der Vergeltung, Auge um Auge,
wird weder der einen noch der anderen Seite Neues bringen.
Warum nicht den europäischen Weg gehen?
Erlösung durch Vergebung
statt Endlösung und Vernichtung!
Stärkere helfen den Schwächeren, alle profitieren!
Auf europäischen Standards zu beharren und
sie bei allen Mitgliedern durchzusetzen und für alle verbindlich zu machen;
die automatisierte Aufgabe nationalstaatlicher Strukturen (Währungsunion),
hat aus ehemaligen Todfeinden, die sich gegenseitig Fürchterliches angetan haben,
innerhalb nur einer Generation Freunde gemacht, die sich heute lieben,
sich gegenseitig respektieren und bewundern,
und in ihrer Vielfalt voneinander profitieren.
Die UN hat auf Grund ihrer Unfähigkeit,
Standards, die in Europa lange gelten,
weltweit und für alle verbindlich durchzusetzen,
jede Legitimation verspielt
und ist gemessen an ihrer Wirkung
lange Tod.
DjDeutschland
Januar 5, 2009 | Kategorien: Cum Hürriet, Deutschland, Europa, Gaza, Kampf, Montagskolumne, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T | Tags: Althaus, ARD, Atomlobby, Desinformation, Energiewende, EU, Gas, Israel, Massaker, Neue Energie, Palästina, Russland, Selbstmord, Steinzeit, UN, Uran, Vergebung, Vergeltung, Vielfalt, Waffenruhe, ZDF | 7 Kommentare
Montagskolumne#28 Montag zwischen den Jahren
Ich lösche entnervt die letzten ‚MC & HNY‘-E-Mails* ungelesen.
Jede blöde Gans hat mir Weihnachtwünsche an undisclosed-recipient geschickt…!
Gefechts-Kratzer wegpoliert, Kampfgewicht zugelegt,
und mit den Lieben Kriegsmeldungen disputiert.
Flugzeugstarts und -abstürze auf der Lichtung,
Flugzeugangriffe in der Tagesschau.
Eine wunderschöne Zimtstern-Krise –
stark und zusammen vom Feinsten gelebt,
Weihnachtslieder im Chor gesungen und
selbst ein bißchen Weltfrieden gespürt.
Daringlyjunes
Monday Michiru & ACTION!
*Merry Christmas & Happy New Year!
Dezember 29, 2008 | Kategorien: LongBoys, Machtergreifung, Montagskolumne, Musik, Rebellen, St. Pauli, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T | Tags: Fatah, Gaza, Hamas, Monday Michiru, Nahostkonflikt, Palästina | Hinterlasse einen Kommentar
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