Terrorist
Du kannst die Schöpfung nicht zerstören!
Terror bringt immer Verunsicherung und eignet sich hervorragend zum Destabilisieren und Kontrollieren. Manche erfinden ihn, viele warnen vor ihm, manche glauben an ihn. Manche meinen, Terroristen mit Fug und Recht töten zu dürfen, ohne Gerichtsverhandlung. Weil er unsere Freiheit, nicht nur am Hindukusch bedroht, oder ein Diktator ist, der Massenvernichtungsmittel versteckt, baut, oder finanziert. Amerika hat Erfahrung mit gezielter Tötung von Terroristen, sie töten Terroristen mit ihren Roboter-Drohnen bald jeden Tag, überall auf der Welt, doch dadurch werden es nicht weniger; sie haben Osama Bin Laden getötet, ohne Gerichtsverhandlung, ohne DNA; wie JFK, ohne Beweis! Terror kommt immer von Ungerechtigkeit. Der Rüstungskonzern Cassidian will die Bundeswehr mit solchen Drohnen ausrüsten. Andere Lupenreine Demokraten wie Putin, fühlen sich von Terroristen im eigenen Land bedroht, Hillary Clinton soll über Facebook in Russland zum Widerstand aufgerufen haben. Der neu gewählte Präsident hat schon seine Spezial Einheiten in Stellung gebracht. Die Bundesregierung hält am Export von Panzern, Überwachungs- und Unterdrückungssoftware und am Bau eines Todestreifens in Saudi Arabien fest; denn wir wollen ja auch in Zukunft, daß es mit Öl- und Gaslieferung klappt. Nicht nur in Syrien und Ägypten brennen die Pipelines! Im Fall Gaddafi hat man sogar Terroristen angeheuert und sie mit Hilfe der Nato an die Macht gebombt. Die 100% BASF-Tochter Wintershall hat die Ölförderung schon wieder aufgenommen, Gaddafi wurde gelyncht. Es gibt rote, braune, religiös fanatische Terroristen, Anarchisten und Staatsterroristen und welche mit ganz weißem Kragen. Terror ist grundsätzlich abzulehnen, denn: Terror bringt immer Verunsicherung und eignet sich hervorragend zur Destabilisation.
Djdeutschland
Blue Adair
Was tun?
Was genau vor sich geht dort in 1500 Metern Tiefe,
wissen nicht einmal die Notfallteams.
Es brauchte Tage, bis sie überhaupt wahrhaben wollten,
dass das Öl nicht aus den Tanks der gesunkenen Bohrinsel,
sondern direkt aus den Tiefen der Lagerstätte dringt.
Knapp eine Million Liter täglich, strömen aus dem Leck am Bohrloch
der gesunkenen Bohrinsel „Deepwater Horizon“
Der Ölfilm im Golf von Mexiko bedeckt mittlerweile
über 10 000 Quadratkilometer, eine Fläche so groß wie Zypern,
fast 20 Mal so groß wie der Bodensee.
Das Ministerium für Natur und Fischerei des US-Bundesstaates Louisiana
sieht 445 Fischarten, 45 Säugetierarten, 32 Amphibienarten
und 134 Vogelarten unmittelbar gefährdet.
Wer die Gegend kennt, kann sich vorstellen was auf dem Spiel steht.
Der Apokalyptiker denkt an die Hopi-Prophezeiung:
„Wenn ihr am Herzen der Mutter Erde grabt, dies werden eure letzten Tage sein!“
Der Optimist, an einen Feuerwehrmann wie ‚Red Adair‘,
der 1962 in der Wüste von Algerien ‚The ‚Devils cigarette lighter‘ ausmachte.
Die Flamme einer Naturgasquelle hatte sechs Monate 250 Meter hoch gebrannt,
sie war aus dem Weltraum zu sehen.
So versuchen sich die Experten nun an einer gewaltigen Lösung:
Das Öl soll in der Tiefe unter einer Kuppel eingefangen werden,
damit es kontrolliert abgepumpt werden kann.
Es wird kompliziert sein, die Käseglocke passgenau zu platzieren,
da an wohl drei Stellen Öl aus der abgerissenen Leitung strömt.
Es könnte sich als sinnvoll erweisen, das Rohr weit unten zu kappen,
um nur noch eine Austrittsstelle zu haben.
Die Sicht dort unten ist allerdings schlecht
und wird von Ölschlieren zusätzlich behindert.
Nun macht der BP-Chef in den USA, Lamar McKay, Hoffnung:
In etwa einer Woche könnte es klappen.
Djdeutschland
Brüder zur Sonne
Schon als die ersten
unbestätigten Meldungen über den Äther gingen,
Steinmeier würde wohl bei der am nächsten Tag
stattfindenden Klausurtagung der SPD
seine Kanzlerkanditatur verkünden,
war jedem aufgeklärten Beobachter klar,
da wurde verraten. Sozialdemokraten.
Ein weiteres Beispiel feinster deutscher Mediendemokratie, gezielte Indiskretion, Desinformation.
Stephan Detjens, Chefredakteur des Deutschlandfunks
hatte gerade das ‚Interview der Woche‘
mit Kanzlerin Angela Merkel abgeliefert,
kam Becks Rücktrittsmeldung.
Die erste sozialdemokratische Stimme auf Deutschlandradio
– wie schon beim Parteiausschlußverfahren Clements –
der wie gewohnt als ehemaliger
Hamburger Bürgermeister angekündigte – Klaus von Dohnanyi.
Detjens wußte kurz danach zu kommentieren,
wie populistisch und unrealistisch die Ziele der Linken sind.
So unrealistisch, wie eine Millionen Jahre Atommüll sicher zu lagern
oder sich in Afghanistan in einem völkerrechtlich
abgesicherten Friedenseinsatz zu befinden?
Ein Dohnanyi ist in erster Linie der ‚ehemalige‘ Botschafter
einer ‚Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft‘.
Einer Tarnorganisation des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall,
Wirtschaftsverbänden und Unternehmen,
die uns von marktwirtschaftlichen Reformen, also der Agenda 2010, überzeugen soll!
Münte ist als Retter,
wie schon prognostiziert mit seinem Wasserhövel zurück.
Rückwärts und bloß vergessen.
Gute Arbeit.
Aber warum eine SPD wählen,
die bis heute nicht begreift,
daß es in diesem Land eine Linke Mehrheit gibt?
Eine SPD, die sich mit ihren Metzgers
dümmliche Diskussionen ans Bein binden läßt?
Warum nicht gleich Grün?
Die haben im selben Bundesland
einst ähnlich verunglimpft wie heute die Linke
in der Energiepolitik etwas bewegt!
CDU und SPD, das beteutet weiterhin Monopole,
Kohle und Atom und ihre Ewigkeitskosten.
Der Markt macht grüne Politik!
Die Zeit der Franny’s und Freddys,
Schröders und Clements ist vorbei,
die Energielobby, die Krieger,
die Erpresser an den Gas- und Ölpipelines
haben sich verschätzt,
bald geht in Deutschland ein Unternehmen an die Börse,
daß schon heute in der Lage ist,
auf weniger Fläche als vier Prozent der Sahara
mit Solarkraftwerken und Parabolrinnen-Technologie
den jährlichen Strombedarf der ganzen Welt zu decken
und ebenso hocheffiziente Module
für die dezentrale Stromproduktion zu liefern.
Video gefunden bei Cajarore auf St.Pauli
Djdeutschland grüßt das arme SPD-Kind Johann
Freie Energie
Gestern Abend sind wir nach dem Essen noch schnell im Halbdunkel ein bisschen Fußballspielen. Als wir danach schwitzend und durstig etwas Wasser und die Sicht auf den Hafen im Park Fiction genossen, fiel uns ein Mann auf, der mit einer Art Liegerad scheinbar mühelos und schnell durch den Park „jettete“
Zunächst war uns nicht ganz klar, ob er dies allein und aus eigener Kraft, oder unter Zuhilfenahme eines Elektromotors bewerkstelligte.
Ich sprach ihn an. Rolf erwies sich als ein interessanter Gesprächspartner.
Er wußte viel über Elektromotoren und vor allem erzählte er mir von etwas, das ich
als technisch gänzlich Unbegabter und von Physikern für Unmöglich gehaltene, schon immer tief im Inneren für möglich gehalten hatte, Freie Energie
Free wheelin‘ Djdeutschland
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