Beschäftigt mich gerade im Angesicht dieser klebenden antifachistischen, Kunst und Denkmal zerstörenden; der Vernichtung von Geschichte, Kunst, Kultur und allen anderen „WERTEGELEITETEN“ Widerständlern. Da war ich doch deutlich, härter, resilienter und vor allem kreativer und erfolgreicher. Wir haben Menschen belustigt, Spaßgurilla, provoziert. Wir waren keine Lämmerschwänzchen, aber am Ende haben meist alle gelacht. Wir waren politisch, aber freundlich, nicht nervig. Gewalt, Nötigung spielten keine Rolle. Eine politische Selbstverbrennung ist für mich ausgeschlossen! Beeindrucken tut es mich aber sehr. Die Ultima Ratio des Terrors, um auf einen unerträglichen Misstand hinzuweisen, irre. Gründlers Weggefährten sahen das anders, erinnern sich an seine Gradlinigkeit: „Es war kalkuliert, ein Akt des Muts und der Entschlossenheit“, sagte Wilfried Hüfler 2011 der „Zeit“. Öffentlich wirksam ist es, wie auch in Hartmut Gründler Fall, meistens nicht, zu unerträglich, zu schrecklich ist das Geschehene, man wendet sich angeekelt und ohnmächtig ab.
Djdeutschland (Träger des schwarzen Sterns wegen vierzig Jahre Szenenzugehörigkeit)
Gegen die Fesseln einer verseuchten Sprache: Hartmut Gründler 1975 in der Stuttgarter Stiftskirche
Haben wir uns nicht alle für Balotelli gefreut, wie er da so stand: Seht her, ich der Underdog habe allein zwei Ballos ins deutsche Tor geschossen. Vom Größenwahn beseelt, kündigte er gleich vier Tore gegen den spanischen Welt- und Europameister an und dann das: vier Gegentore im Endspiel! Italien zurück in der Realität. Jetzt gilt es, sich wieder der Tagesordnung zu stellen.
In der realen Welt angekommen, ist man gänzlich pleite, erstickt im Müll und Deutschland soll den Europameister machen. Warum auch nicht, Deutschland ist Europa und zahlt die niedrigsten Zinsen für’s Geld! Natürlich ist man hierzulande sauer, daß man da- und dortzulande der Großmannsucht und des Naziimperialismus bezichtigt wird. Aber auch in Deutschland hat es die ein oder andere Entgleisung gegeben: „Faule Griechen, wollen nicht, können nicht, ruhen sich an der Sonne auf unsere Kosten aus.“ Selbst den Welt- und Europameister wollte man der Schwäche bezichtigen!
Doch Helmut Schmidt hat recht, wenn er an den Artikel 23 Absatz 1 des Grundgesetzes erinnert: Dort sei Deutschland die „Mitwirkung bei der Entwicklung der Europäischen Union“ vorgeschrieben! Mancher scheint nicht zu begreifen, was auf dem Spiel steht: Subsidiarität! Heisst aber auch: Das die kleine Einheit auch bewältigen kann, was eigentlich die größere Einheit übernehmen müsste!
Ganz oben denkt man anders – europäisch. Nicht nur die Banker werden gerettet, auch ihre sorglosen Sparer; Aktionäre, Pensionskassen, Rentenfonds…, all die fettgefressenen Meckerfritzen, die man erst an den Verzicht, an die Revolution im Verbrauch heranführen muss. Jeden Tag Fleisch, sinnlos faul mit dem Auto zum Bäcker fahren und drei Mal im Jahr Urlaub, keine Kinder – ist bald Geschichte. Wir alle müssen uns ändern, um uns selbst zu retten. Energie und Kinder werden dabei ein großer Machtfaktor sein und Wasser! Also lasst den Balotelli drinnen, es könnte nach hinten losgehen!
Es geht um nichts Geringeres als die europäische Zivilisation! Wenn man sich jetzt nicht den Feinden der Freiheit entgegenstellt, denen, die sich nicht an die vereinbarte Charta halten, nicht an Kriterien und die damit verbunden Automatismen und vor allem denen, die dem supranationalen Gedanken Europas zuwiderhandeln, wird nichts gut werden. Der nationale Gedanke ist tot! Wer das nicht begriffen hat und in Regierungsverantwortung der Herde „Multikuli ist tot“ zubrüllt, gehört abgewählt – denn er kann nicht rechnen! Es lebe die nationale Identität, denn sie bedeutet Vielfalt! Nur der, der sein eigen Lied auch singen darf, wird ein neues lernen. Doch wer uns nicht mitnimmt und wahrnimmt, wer sich mit überbordenden Organen über unsere Köpfe von Egoismen, von der Lobby, den Banken steuern lässt, entmachtet und enteignet Europa, ’statt es weiter voran zu treiben!
„Wir haben keine gemeinsame Sprache. Wir haben eigentlich nicht einmal eine gemeinsame Religion, denn Katholiken und Protestanten haben sich jahrhundertelang bekämpft – auch mit Waffen, und gemeinsam haben sie die Juden und die Muslime verfolgt und unterdrückt. Wohl aber haben wir eine große Zahl gemeinsamer Grundwerte. Wir sind gemeinsam Kinder der Aufklärung. Wir haben unsere Staaten und unsere Kirchen und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt. Wir haben alle innerhalb unserer Staaten ein System der Gewaltentrennung etabliert. Wir sind gemeinsam von den Vorzügen der parlamentarischen Demokratie überzeugt.“
Helmut Schmidt 18.12.2010 ZEIT
Im Golf läuft das Oel, unaufhörlich wird Atommüll produziert,
der Millionen von Jahren strahlen wird, zu jedem Zeitpunkt toben
weltweit 40 bis 50 Kriege und bewaffnete Konflikte an dem dieses Land
kräftig mitverdient und sogar beteiligt ist! Es wird gefoltert.
Wie viele sterben pro Sekunde an Hunger?
Etwa 1.4 Milliarden Menschen müssen im Freien, über offenem Feuer kochen
und setzen sich einem erheblich höherem Krebsrisiko aus,
als jeder Raucher, der ein Leben lang Kette raucht.
Und ihr Warmduscher fahrt mit Euren Karren mit läppischen 31% Wahlbeteiligung
zum Urnieren und denkt, dass ihr euch gerade macht und verkauft uns das
als Volksentscheid, als Plebiszit, als direkte Demokratie?
Fahrt zur Hölle ihr Ökofaschisten!
Macht Euch stark für die wichtigen Sachen!
Zum Beispiel für die Legalisierung von Hanf!
Das könnte die Welt verändern, die Macht der Mineralöl-Konzerne brechen
und die Tabakindustrie wirklich treffen mit ihren süchtig machenden
Additiven und Brandbeschleunigern. Das ist nachweislich Krebsprävention!
Es würde die Macht der Pharma brechen, die uns aussaugt und unsere
Gesundheitssysteme ausplündert und den Alkoholismus zurückdrängen,
der diese Gesellschaft aggressiv macht, zerstört und Milliardenschäden verursacht!
In Hamburg, das garantiere ich Euch, werdet Ihr auf Granit beissen.
Gott schütze uns, vor lustfeindlichen Spießern
Gesundheitsaposteln und Erbsen zählenden Rappenspaltern,
deren Dummheit und Ignoranz!
Mit zunehmendem Alter und zunehmenden Informationen
und sicher auch zur Zufriedenheit meines Freundes Johann,
ändert sich mehr und mehr
meine Einstellung gegenüber dem Altbundeskanzler.
oder seine unbestrittenen Verdienste zu ‚Kriegszeiten‘,
nein, vor allem sein Nichtsprechen über seine wirklichen Verdienste
macht ihn mir sympatisch und weckt meinen Respekt.
Alles Gute Helmut Schmidt!
Möge Ihnen jederzeit ein ausreichender Zigarettenvorrat zur Verfügung stehen,
um diesen Irrsinn auch weiterhin durchzustehen.
Big Beck holt beim Landesparteitag ein Topergebnis, 99,5 %,
das war vor ihm nur Saddam Hussein gelungen.
Dem hat es aber nichts genützt,
der ist gehängt worden bevor er verpetzen konnte,
welche Sauereien er mit Rumsfeld im Iran veranstaltet hat.
Beck gibt an, die Sauereien kamen aus der zweiten Reihe.
Glaube ich nicht!
Die SPD Granden gehen sogleich auf Lafontaine los:
„Ein Demagoge wie Le Pen, nein Adolf Hitler, der
wie Gregor Gysi im entscheidenden Moment das Weite sucht.“
Das ist ein bißchen dürftig, euch geht der Arsch auf Grundeis,
selbst die Presse transportiert Westerwelles Warnung vor den Kommunisten,
und uns ist klar, wenn wir Die Linke in’s Parlament wählen,
dann werden die sicher keinen von ihren Anträgen durchstimmen können,
aber sie werden den Mund aufmachen und nicht wie die SPD das Maul halten.
Denn die Zahlen sprechen für sich, in der Bildung,
in den geschönten Arbeitsmarktstatistiken
und bei den mit Hilfe deutscher Aufklärung
getöteter afghanischer Zivilisten.
‚Eine geistig moralische Wende‘ ist mit Atommerkel nicht zu machen
und die SPD hat keine Moral.
Sollte die Flugzeugkatastrophe im Ural
dem Tschetschenien-Veteran und Präsidentenberater,
General Gennadi Troschew gegolten haben,
wäre die Situation im Kaukasus eine andere
und es würde sich ein weiteres Mal bestätigen,
daß die Schweine von heute schnell die Schinken von Morgen sein können.
Djdeutschland
findet nicht, daß es sich bei Adolf um einen charismatischen Redner gehandelt hat.
ich weiß nicht viel über Sie, Ihr Engagement, wieviel und welche Marke Sie rauchen.
Alles Gute weiterhin für Ihre Ehe, und Respekt! Helmut Schmidt!
Ehrlich gesagt, bewundere ich Sie erst, seit dem Sie der wirklich Einzige sind, der in der Öffentlichkeit Kette raucht; so, wie Kostantin Wecker öffentlich schwitzen durfte, uferlos. Im Krieg den Glauben an Gott verloren;
Flutkatastrophe; über Komandostrukturen hinweggesetzt.
Terroristen bekämpft; Bürgerrechte eingeschränkt, GSG9 installiert. Raketen ins Land geholt. Weltökonom. Respekt auch für Sie, für die Unnachgiebigkeit. Der Erfolg gibt Ihnen Recht. Der Glaube; an die Liebe, zu Loki Schmidt, zu Menthol Zigaretten, scheint ungebrochen.
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