
Um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott
Im Lauf der ersten christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. Heute , wo vom Heiligen so gut wie nichts mehr übrig geblieben scheint, und selbst dem Konservativismus zum Bewahren nur das besonders lange Aufbewahren von Atomüll einfällt, warnt Junge-Unions-Chef Philipp Mißfelder: Halloween ist ein Angriff auf christliche Werte! Haben in Wirklichkeit alleinerziehende Mütter Halloween erfunden, um mit Gleichgesinntinnen viel Geld für sinnlosen Tant verprassen zu können, über niedliche Kostüme der Kleinen zu befinden und Horrorgeschichten über den Ex auszutauschen? Während mancher christliche Werte durch beleuchtete Kürbisse schwinden sieht, wie Sylvia Canel schreibt, frage ich mich, in den falsch Zeugnis leuchtenden Flachschirm starrend: Was hat es wohl auf sich mit der vorweihnachtlichen Verschickung von duzenden Paketbomben, die allesamt nicht detonieren? Will man uns Angst einjagen, und wenn ja: Wer?
Djdeutschland
Oktober 31, 2010 | Kategorien: Fünfzig Staaten, G.E.L.D, Geheim, Machtergreifung, Montagskolumne, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, W.E.L.T, Zöglinge | Tags: Allerheiligen, Atommüll, Gott, Halloween, Kürbis, Paketbombe, Philipp Mißfelder, Sylvia Canel | 3 Kommentare

Kaum sind die Worte
des Präsidenten verhallt, daß der Islam auch zu uns gehört, da werden ein halbes Dutzend deutsche Islamiten durch eine gottlose, computerferngesteuerte Roboterwaffe gezielt getötet:
„Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. Vor fast 200 Jahren hat es Johann Wolfgang von Goethe in seinem West-Östlichen Divan zum Ausdruck gebracht: „Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.“
Zeitgleich versucht man ein diffuses Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu erzeugen, laut pakistanischem Geheimdienst sollen zwei Raketen von einer Drohne auf ein von den Deutschen genutztes Gehöft nahe der Ortschaft Mir Ali im unwegsamen Stammesgebiet Nord-Waziristan gefeuert worden sein. Drei Männer aus Turkmenistan seien verletzt worden, zwei Schwerverletzte sollen inzwischen gestorben sein.
Die Männer hatten sich angeblich gerade zum Abendessen versammelt, als die Raketen einschlugen. Deutsche Staatsbürger sollen Verbindungen zur mysteriösen Islamischen Dschihad-Union (IJU) gehabt und sich seit Monaten im Grenzgebiet zu Afghanistan aufgehalten haben. Wird es eine Untersuchung geben?
„Und mag die ganze Welt versinken,
Hafis, mit dir, mit dir allein
Will ich wetteifern! Lust und Pein
Sei uns, den Zwillingen, gemein! Wie du zu lieben und zu trinken,
Das soll mein Stolz, mein Leben sein.“
„Jesus fühlte rein und dachte
Nur den Einen Gott im Stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte
kränkte seinen heil’gen Willen.
Und so muß das Rechte scheinen
Was auch Mahomet gelungen;
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen.“
Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag‘ ich nicht ! …
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub‘ ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl‘ ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht.
daß man mit der Erdumdrehung
schlafen müsse, mit den Pfosten
seines Körpers strikt nach Osten.
Und so scherzt er kaustisch-köstlich:
„Nein, mein Divan bleibt – westöstlich!“
Djdeutschland
Oktober 7, 2010 | Kategorien: Cum Hürriet, Fünfzig Staaten, Gaza, Geheim, Kampf, Machtergreifung, Rebellen, Terror, Topverbrecher, Uncategorized, Zöglinge | Tags: Afghanistan, Bundespräsident, Christian Wulff, Deutschland, Drohne, Einheit, gezielt töten, Gott, Gottlos, Islam, Islamische Dschihad-Union, Islamiten, Johann Wolfgang von Goethe, kaustisch, Mashup, Mir Ali, Okzident, Orient, Pakistan, Pantheist, Raketen, Roboter, Untersuchung, West-östlicher Divan, westöstlich | Hinterlasse einen Kommentar
Jiri Geller
Am Boden
des Meeres brodelt es weiter.
Kein noch so großes Pflaster vermag die Wunde zu schließen.
Noch getraut sich Niemand die Frage zu stellen:
Was, wenn wir die Blutung nicht stillen können?
Auch die ‚Flottille‘ ist nicht zu stoppen,
‚ein Schiff nach dem anderen,‘
legt Finger an eine offene Wunde.
Hoffentlich ändert man bald friedlich den Kurs
und unterzeichnet den Sperrvertrag.
Zu was ist der, der einen Gott im Munde führt fähig,
wenn man ihn in die Enge treibt…
Schuldzuweisungen, Machtspiele, und Desinformationen
führen zu gar nichts, Atom ist nicht die Lösung!
Wir müssen bergreifen und aufhören zum Herzen der Erde zu bohren,
bald wird es herum zur Ostküste schwappen
und auch dieses Land der Natives zerstören,
kaum 500 Jahr nachdem man es sich genommen hat?
Wünschen wir uns allen die Fähigkeiten eines Joachim Gauck:
„Das einem Kräfte zuwachsen, wenn man sie braucht.“
Djdeutschland
Juni 7, 2010 | Kategorien: Fünfzig Staaten, Frage, G.E.L.D, Gaza, Kampf, Machtergreifung, Montagskolumne, Schwarz, Selbstüberlassung, Terror, Uncategorized | Tags: Blut, Deepwater Horizon, Gott, Joachim Gauck, Oel, Rachel Corrie, Wasser | Hinterlasse einen Kommentar
Letzte Kommentare