Irritation und Verwirrung

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Die Montagskolumne #106 Arschlöcher

Es gibt Menschen,

die glauben, der Name Djdeutschland sei eine politische Meinung. Es gibt welche, die meinen, sie müssten Immigranten auf Berlins Straßen, schwarzrotgoldene ‚Lumpen‘ entreißen, weil diese Farben für immer für Rassismus und Ausgrenzung stünden. Es gibt Veranstaltungen in deutschen Medien, die muten an wie sportliche Ereignisse, mit  immer gleichen Ritualen und Akteuren, die glauben, die Deutungshoheit über den Zustand Deutschlands und die politische Korrektheit der Kritiker seiner Einwanderungspolitik zu haben.

Michel Friedman ist kein Arschloch, er ist ein freischwebenes, ein Nichts. Wäre er kein Jude, hätte er nach seiner Präferenz für Kokain und die genetischen Vorzüge junger osteuropäischer Mädchen, (Paolo Pinkel) keine Bedeutung mehr. Er hätte nie wieder seinen Fuß in die deutsche Fernehlandschaft setzen dürfen. Er repräsentiert nicht die Juden in Deutschland, aber wird dafür bezahlt, Ressentiments  zu schüren! Sie verstärken das gestörte Verhältnis des Deutschen zu sich selbst und begründen damit erst die Unfähigkeit, Fremdes zu integrieren.

Die Konfliktlinie verläuft nicht zwischen den Deutschen und ihren Einwanderern, ist keine religiöse, die Konfliktlinie verläuft zwischen einer Mehrheit der in dieses Land immigrierten und angekommener, die dieses Land bereichern und einer rassistisch und nationalistischen, kulturell zurückgebliebenen, bildungsfernen Minderheit! Das der Zensus genauere Zahlen über diese Gruppe verschweigt, soll der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands geschuldet sein.

Während die Mehrheit des Landes zu Hause gehirngewaschen auf den Sofas steht und dem Bundespräsidenten, den sie nicht wollten und seiner politischen Klasse dabei zuschaut, wie sie die Unabhängigkeit der Bundesbank untergräbt und sein Eigentum verkauft, fällt das Land wieder  in die Hände von Meinungsmachern und Lobbyisten. „Jeder hat in diesem Land eine Lobby, außer ein gesundes deutsches Kind.“

Djdeutschland