Irritation und Verwirrung

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Führers Geburtstag

Heute vor 133 Jahren

wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn,
der ‚Führer‘ geboren. Der Mann, der wie fast kein Anderer unbeschreibliches Leid über die Welt brachte und das Schicksal von Millionen von Menschen beeinflusst hat.

Sieht man heute die von  Adolf Hitler  angefertigten Bilder,
ist man geneigt sich zu fragen, was wohl gewesen wäre,
hätte er sich damals an der Kunstakademie zum Probezeichnen qualifizieren können.

Hitler nahm Ende Oktober 1914 an der Ersten Flandernschlacht teil. Am 1. November 1914 wurde er zum Gefreiten befördert und am 2. Dezember 1914 mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet, weil er am 15. November 1914 mit einem zweiten Meldegänger im Verlauf der Ersten Flandernschlacht nordwestlich von Messines das Leben des unter französischem Feuer stehenden Regimentskommandeurs geschützt und eventuell gerettet hatte.

Mitten im Zweiten Weltkrieg verglich der englische Historiker
Edward Hallett „Ted“ Carr
einmal Hitler mit Napoleon und nannte – nicht ohne Respekt – beide
gigantische Zerstörer von Altwelten, die dem Aufbau des Neuen im Wege
standen. Wer 1945 in den Trümmern Berlins und Tokios lebte, dem fiel es
schwer vorauszusehen, wie es 20 oder gar 60 Jahre später aussehen würde.

Fehlt denen, die die gegenwärtige planmäßige Zerstörung traditionsreicher,
bis gestern noch erfolgreicher Unternehmen beklagen, die Phantasie, sich die
dafür in Aussicht gestellte Zukunft vorzustellen? Ist die Schaffung von
Trümmerfeldern tatsächlich eine historische Leistung und Voraussetzung
künftigen Wohlstandes? Sind die Manager, die demontieren, um nach den Regeln
der Globalität neu zusammenzusetzen, wirklich kreative Zerstörer?

Wie der Handelnde immer gewissenlos sei, so sei er auch wissenlos; er vergisst das meiste, um eins zu tun, er ist ungerecht gegen das, was hinter ihm liegt, und kennt nur ein Recht, das Recht dessen, was werden soll.


Böse Kinder


Die Montagskolumne #13

Big Beck holt beim Landesparteitag ein Topergebnis, 99,5 %,
das war vor ihm nur Saddam Hussein gelungen.
Dem hat es aber nichts genützt,
der ist gehängt worden bevor er verpetzen konnte,
welche Sauereien er mit Rumsfeld im Iran veranstaltet hat.
Beck gibt an, die Sauereien kamen aus der zweiten Reihe.
Glaube ich nicht!
Die SPD Granden gehen sogleich auf Lafontaine los:
„Ein Demagoge wie Le Pen, nein Adolf Hitler, der
wie Gregor Gysi im entscheidenden Moment das Weite sucht.“

Das ist ein bißchen dürftig, euch geht der Arsch auf Grundeis,
selbst die Presse transportiert Westerwelles Warnung vor den Kommunisten,
und uns ist klar, wenn wir Die Linke in’s Parlament wählen,
dann werden die sicher keinen von ihren Anträgen durchstimmen können,
aber sie werden den Mund aufmachen und nicht wie die SPD das Maul halten.
Denn die Zahlen sprechen für sich, in der Bildung,
in den geschönten Arbeitsmarktstatistiken
und bei den mit Hilfe deutscher Aufklärung
getöteter afghanischer Zivilisten.
‚Eine geistig moralische Wende‘ ist mit Atommerkel nicht zu machen
und die SPD hat keine Moral.

Sollte die Flugzeugkatastrophe im Ural
dem Tschetschenien-Veteran und Präsidentenberater,
General Gennadi Troschew gegolten haben,
wäre die Situation im Kaukasus eine andere
und es würde sich ein weiteres Mal bestätigen,
daß die Schweine von heute schnell die Schinken von Morgen sein können.

Djdeutschland
findet nicht, daß es sich bei Adolf um einen charismatischen Redner gehandelt hat.


Hitler den Kopf abreißen, ist wie Bücher verbrennen

‚Deutschland hat seine Gefangenen : auch Du!
Deutschland Heute hat die konditionierte psychologische Kriegführung
als eine Art Massenpsychose :Jeder hat seinen Gefangenen zu haben,
und jeder Deutsche selbst wird gejagt,
Gefangener zu werden: auch Du‘.
(Bernd Roessner)

Bücher zu verbrennen, ist Informationsvernichtung!

Die ‚Äußerung Ahmadinedschads‘,
er wolle Israel von der Landkarte radieren
war falsch, aber nicht von ihm.
Es war nur Propaganda.
Den Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel durften wir, das blöde Volk, nicht lesen.

Zerstörung und Verfälschung von Information diente schon oft als Instrument zum Krieg.

Kunst zu zerstören ist Krieg!
Wenn auch entartet,
„Madame Tussauds“ ist Kunst!

In Berlin wurde der Massenmord geplant.


Hakenkreuz Rotgrün-Blind

Seit sechzig Jahren steht Napoleon im Panoptikum
auf der Reeperbahn in Hamburg neben Hitler, Stalin…

Die Aktion dieses Spacken in Berlin haben mal wieder
viele für Ihre Zwecke zu nutzen gewußt.

ein gefundenes Fressen.

Ewig Gestrige von links bis rechts, wissen um die Gunst der Stunde,
Gründe zum Demonstrieren, Diffamieren, Überwachen, Bespitzeln, Vernichten, Entfernen…

Das erinnert an den Reichstagsbrand.
Den hat auch Einer angezündet,
und das, hat nicht nur der andere, Eine,
für seine beispiellose Verfolgung zu nutzen gewußt.

Vergesst das nie!

 

Djdeutschland für Johann zum Geburtstag