Irritation und Verwirrung

Endphase

9. HOCHZEITSTAG ?

BENNY BO

ALLES AM WEIBE IST EIN RÄTSEL UND ALLES AM WEIBE HAT EINE LÖSUNG

DJDEUSCLAND


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FÜR LANDO UND JÜRGEN

ICH TRAUERE IMMER NOCH, DU WARST EIN GUTER PAPPA, HAST KEINEN VERRATEN, HATTEST RECHT UND ICH HABE DIR MISSTRAUT, DENNOCH HAST DU WIE EIN RICHTIG GUTER PAPPA AUCH ÜBER DEINEN TOD HINAUS BIST DU MEIN VATER

#https://www.youtube.com/watch?v=u5a8KnM-jtcN

DJDEUTSCHLAND


Der Tag als Conny Wessmann starb

CONNY..

…war eines der schönsten Mädchen, sie arbeitete damals im Déjà Vu gleich bei uns um die Ecke. Wie wir sie zum ersten Mal sahen, hatten wir gerade zwei ‚Pappen gefressen‘, und als die Dinger endlich kamen, saßen wir an ihrer Bar, von der sie uns widerwillig Drinks über den Tresen servierte.

Wir hielten uns für die ‚coolsten Typen‘ weit und breit, aber sie mochte uns nicht. Sie hielt uns für Großmäuler, ’sie erkannte uns nicht‘. Jeder Versuch, sie zu uns einzuladen, scheiterte kläglich und als wir dann noch dumm und trunken in eine Schlägerei verwickelt wurden, flogen wir raus…
Später in der Nacht spürte ich auf meinem Trip eine tiefe, starke,
aber schöne Traurigkeit, die ich weder zuvor noch jemals danach gespürt hatte.

Später lernte man sich kennen, in der Stadt, in der man nach ein paar Jahren
bald jeden kannte, der einigermaßen von Bedeutung war. In einer anderen Nacht, in einem anderen Club, hätte sie mir fast einen Kuss gegeben, tat es aber nicht..

Dann sah ich, wie sie sich mehr und mehr veränderte.
Sie wurde dicker, achtete nicht mehr so stark wie vorher auf ihr Äußeres.
Sie rasierte sich eine Stoppelfrisur, trug Springerstiefel und metamorphosierte
zunehmend zur Antifaaktivistin.

In der Nacht des 17. November 1989 legte ich Platten in der Papiermühle auf, 
als plötzlich ‚Autonome‘ herein stürmten und mich aufforderten, das
Programm zu unterbrechen und die Durchsage zu machen:
„Die Bullen haben eine Frau in Göttingen ermordet“ Ich weigerte mich.

In den frühen Morgenstunden trafen wir an der Unfallstelle ein.
Wir hatten ein paar Leute befragt, die dabei gewesen waren.
Es war ein verdammter Unfall! Einer von denen, die ich schon oft in Göttingen gesehen hatte, in der Hitze dieser Gefechte; Gut gegen Böse; Rechts gegen Links; Autonome gegen Faschos; nur diesmal mit tödlichem Ausgang. Es war
 Conny.  Ich war erschüttert.

Sie war über eine stark befahrene Straße geflohen und von einem Auto erfasst worden, sie wurde durch die Luft geschleudert und war sofort tot.

Wir sperrten die Straße und errichteten brennende Barrikaden mit Holz, das wir von einer nahegelegenen Baustelle geklaut hatten. Wir blieben die ganze Nacht und den ganzen Morgen bis zum Mittag. Ich konnte es nicht fassen, Conny.
Hätte sie mir doch diesen einen Kuß gegeben, hätte dann doch der Lauf der Welt, für diese eine, dann später alles entscheidende Sekunde angehalten!

Um zwölf Uhr Mittags gab es eine Demonstration (Foto oben).
Es wurden Reden geschwungen: „Mörder, für jeden den sie von uns umbringen, werden hundert weitere marschieren…“

Ein Mann, der einen umstehenden Einkaufswagen bestieg, um mit einer anderen Meinung zu erwidern, wurde gnadenlos nieder gebrüllt und unter Androhung von Gewalt zum Schweigen gebracht. Die Stimmung war aufgeheizt, Pogrom Stimmung!

Ich ergriff das Wort, wenn es auch in diesem Augenblick vielleicht nicht angemessen war.: „Wenn ihr hier einen mit Gewalt hindert zu sprechen, dann seid ihr die Faschisten!“

Tosende Empörung schlug mir entgegen,  ich wurde von der Menge aufgefordert
samt meiner Begleitung den Ort unverzüglich zu verlassen. Wir taten es in einer Art Spießrutenlauf, in der keiner es wagte Hand an uns zu legen.

Später verhängte man ein JUZIVerbot (Jugendzentrum Innenstadt),
welches man seinerzeit arrogant missachtete und als eine Art Auszeichnung begriff.

Noch heute, wenn ich zu Besuch bin, sprechen mich mir wildfremde Menschen darauf an. In der Stadt, in der ich schon lange nicht mehr lebe, aber das mir Liebste immer noch wohnt. (Anmerkung Red: die Adresse hat sich geändert)

Sie klopfen mir auf die Schulter und dann frage ich mich: Wo warst Du?

Trumpets Text

djdeutschland


Love it

Love it:

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.
Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht. Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können. Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.

Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

Prof. Dr. Knut Löschke,
Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.


Hotel Monaco

In den Urlauben mit meinen Eltern fuhren wir jedes Jahr nach Pai di Sotto, in das versteckte, in einem wunderschönen Park gelegene Hotel Monaco am Gardasee. Das Hotel gehörte Signore Bertoluzza einem alten, sehr freundlichen und feinem italienischem Signore, der Jahre seines Lebens in München verbracht hatte und ein perfektes Deutsch sprach.

Betoluzza lies nicht jeden in sein Hotel, zu schön, zu gepflegt war sein Garten, nein sein Park, in dem üppig Oliven, Blumen, Zitronen, Palmen, Zypressen, Lorbeer, Agaven und sogar ein kleiner Bambuswald wuchsen. Es trafen sich dort fast immer die gleichen Leute, die die Ruhe, das Ambiente, die geschmackvollen Zimmer und das schöne Wetter genossen. Ich erinnere mich an einen Kölner Immobilienbesitzer mit Jaguar, der weil er eine Menge Motta Aktien besaß, immer dieses Eis aß und an alle verschenkte in der Hoffnung seine Aktien könnten steigen. Er hatte einen missratenen Sohn, der mich immer an Tolksdorf erinnerte.

Mein Vater kaufte mir ein Schlauchboot, eine Taucherbrille und Flossen, sodaß ich den ganzen Tag beschäftigt war. Ich beobachtete im Park die Ameisen und Käfer, die ich wegen ihres Aussehens Nashorn Käfer nannte. Ich las den von meinem Vater im Tabacchi gekauften Roman: „Heiß weht der Wind am Yucatan“ und einmal fand ich ein nacktes aus dem Nest gefallenes Vögelchen, das drohte von den Ameisen aufgefressen zu werden, doch meine Versuche es mit Würmern zu füttern und gesund zu päppeln scheiterten kläglich.

Manchmal versuchten mein Vater und ich uns bei Einbruch der Dunkelheit im Grundangeln. Man zog ein Stück der Angelschnur aus den Ösen der Angelrute und hängte ein Stück Papier ein und wartete bis ein Fisch, gelockt von einem Stück Gorgonzola auf dem Grund des Sees anbiss und das Papier sich bewegte. Mir taten allerdings die Fische leid, besonders das Töten der Fische brachte ich nicht übers Herz.

Einmal verbrachten wir dort ganze sechs Wochen, meine Mutter und ich waren vor gefahren und mein Vater, der ja der Meister und Chef eines Dental Labors war, folgte drei Wochen später. Ich war seinerzeit ein in vollem Wachstum stehender Teenager, der Tonnen von Spagetti und Cotolettas alla Milanese an Insalata Mista in sich reinstopfte. Außerdem entwickelte ich eine Leidenschaft zu Kaffee und Cappuccino.

Ich schwamm und tauchte im See, paddelte mit meinem Schlauchboot, lag faul in der Sonne, oder spielte mit einem Münchener Staatsanwalt stundenlang Risiko in der Lobby des Hotels. Einmal füllte ich mit Leo, einem Hotelbediensteten, im Weinkeller, der noch unter dem Keller des Hotels lag, Wein aus großen Korbflaschen in kleinere Flaschen bis Leo und ich einen sitzen hatten.

Es war eine herrliche Zeit, man beobachtete die eleganten Rivaboote mit ihren mondänen Wasserskis und fuhr abends nach Torri del Benaco um bei Fortunato am See eine Pizza zu essen. Wir lernten Diego Donalatta kennen, einen Geschäftsmann, der Diskotheken wie Number One, oder Bars wie Don Diego am See betrieb und wenn sie gut liefen, teuer wieder verkaufte. Er hatte das Monaco gepachtet um etwas kürzer treten zu können, seine Frau, die aus Süd Tirol kam, machte für uns den besten Apfelstrudel den ich je gegessen habe!

Nun sind Jahrzehnte vergangen und Bertoluzza sicher schon lange verstorben, das Hotel Monaco ist, wie wir erfuhren seit zehn Jahren verweist und Bertoluzzas Park liegt verlassen hinter dicken Eisentoren, im Dornröschenschlaf, versteckt und ungenutzt hinter einer grün wuchernden Wand aus Bäumen und Gestrüpp. Ich träume davon das Hotel zu besitzen und es mit meiner Familie zu betreiben. Alle Freunde, Bekannte und Familie könnten zu uns kommen um im Monaco Urlaub zu machen. Das Haus am See. Alle kommen vorbei, ich brauch nie rauszugehen… Ich wäre der Hoteldirektor und unsere Tante Hubi aus Ligurien könnte die Küche übernehmen.

Wünscht uns Glück, das dieser Traum in Erfüllung geht und wir die Tradition des Hotels Monaco weiter führen und den Park zu Ehren Bertoluzzas aus seinem Schlaf erwecken können!

„Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht’ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! (…) Wie sehr wünschte ich meine Freunde einen Augenblick neben mich, dass sie sich der Aussicht erfreuen könnten, die vor mir liegt.“ (Johann Wolfgang von Goethe am Gardasee)

Djdeutschland


Charlie Watts

Charles „Charlie“ Robert Watts *2. 6. 1941 in Kingsbury Middlesex † 24 8. 2021 in London. 

Einer der größten und legendärsten Musiker unseres Planeten ist von uns gegangen. Ein Rolling Stone. Ich bin traurig, aber ich denke er hat ein sehr erfülltes Leben gelebt. Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Zwei Mal hatte ich das Vergnügen ihn mit den Stones performen zu sehen, einmal in Hannover und einmal in Ost Berlin. Eigentlich war es mein Wunsch noch einmal ein Rolling Stones Konzert mit Watts und meinen Kindern zu sehen, jetzt ist es zu spät. Gute Reise Charlie.

Djdeutschland


Transhumanist

Transhumanismus (von lateinisch trans, jenseits, über, hinaus‘ und humanus ‚menschlich‘) ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.

Die Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten werden die neuen Technologien auch in den bisher privaten Raum unseres Geistes eindringen lassen, unsere Gedanken lesen und unser Verhalten beeinflussen.

Bereits 2020/21 beruhe ein Großteil der COVID-19-Pandemiebekämpfung auf Technologien der Vierten Industriellen Revolution, etwa die genetische Sequenzierung, die Biotechnologie zur Impfstoffentwicklung (mRNA- und Vektorplattformen) oder die Apps und Software zur Kontaktverfolgung (Massenüberwachung).

Claus Schwab geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen (The Great Rest) prognostiziert, dass bis 2025 implantierbare Handys auf den Markt kommen, synthetische Organe, wie Lebern, im 3D-Druck produziert und transplantiert werden und die ersten Konzerne durch Künstliche Intelligenz geführt werden.


Anhörung zum Thema Datensicherheit im Bundestag im April 2021

Der Vortrag wurde im größten Anhörungssaal des Deutschen Bundestages abgehalten. Organisiert wurde das Event von der Menschenrechtsorganisation des Deutschen Bundestages. Andreas Wiebe, Swisscows/Teleguard war der einzige Sprecher. Seine Rede wurde auf 20 Min. beschränkt. Mit der kurzen Anmoderation des Hauptverantwortlichen und anschließender Diskussion sowie Fragenstellung an A. Wiebe dauerte es 2,5 Stunden.

Zu der Gruppe im Saal, waren zusätzlich 22 Nationen live zugeschaltet. Als IT-Experte referierte Hr. Wiebe zum Thema „Können denn Tech-Giganten wie Google und Facebook Demokratien ruinieren?“. Von Hr. Wiebe wurden erstaunliche Fakten präsentiert. Hier paar Beispiel. Im Schnitt hat Google von jedem Nutzer der seit Beginn dabei war (ca. 20 Jahre) 3,0 -3,2 Millionen DIN A4 Seiten an Informationen gesammelt.Google beschäftigt 10.000 (!) Mitarbeiter die vielfach live und direkt die Suchergebnisse von Google manipulieren, Facebook manipulierte gezielt deutsche Nutzer während der Flüchtlingskrise 2015, um die Menschen, Deutsche gegen Deutsche, gegenseitig aufzuhetzen.

In jedem demokratischen Land gibt es vor den Wahlen im Schnitt ca. 20% unentschlossene Wähler. Mit buchstäblich ein paar Klicks, ist Google in der Lage 80% dieser Menschen in die eine oder andere Richtung zu lenken.Die Reaktionen im Saal waren erstaunlich. Kameraleute schüttelten teilweise mit den Köpfen, weil sie solche Dinge vermutlich zum ersten Mal gehört haben. Sehr viele haben sich anschließend bei Hr. Wiebe bedankt. Der Organisator, Hr. Braun meinte zu A. Wiebe, „Das Thema ist so wichtig, dass wir es vertiefen müssen und sie nochmals einladen möchten“ Das sind nur paar Informationen, Rest folgt in einem Interview

Uwe Michael Neumann


Eine Zensur findet nicht statt

Wenn man aufpassen muss was man postet, was man sagt und schreibt, aus Angst sanktioniert und delegitimiert zu werden. Wenn das Grundversprechen der Aufklärung auf uneingeschränkte Selbstbestimmung in Gefahr ist und von Internetmonopolisten ausradiert werden kann, dann ist ein nicht hinzunehmendes Maß der Unterdrückung erreicht und wir müssen uns wehren. Unsere Volksvertreter haben das erste Zensurgesetz seit den Nazis erschaffen! Zensur findet statt!

Djdeutschland


Angst

„Angst ist eine gute Sache, hält den Bürger steht in Schach. Angst hält für die Ordnung Wache, denn wer Angst hat, macht kein Krach.“

Angst ist meistens Irrational, ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, Gewalt, Angst vor Krankheit, vor Verlust der Kontrolle, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Angst entsteht, wenn auf auslösende Stimuli eine übermäßige Stressreaktion folgt. Das ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, wenn die Reaktion angemessen ist.


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Wahrheitspresse

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis


Wir haben euch nicht gerufen

wir haben euch nicht gerufen

Wir sind verantwortlich für Millionen Tote der Naziverbrecher, obwohl wir weder dabei, noch geboren waren. Wir werden als Rassisten beschimpft von Menschen, die vor Krieg, Hunger, Diktatoren, Rassismus und Mord in unser Land geflohen sind. Es sind Menschen dabei, die uns betrügen, uns abkassieren, uns ermorden, misshandeln und vergewaltigen.

Es sind auch Menschen dabei, die Drogen vor unseren Schulen verkaufen, unsere Regeln missachten, obwohl es alle Möglichkeiten in Deutschland gibt ein rechtschaffenes Leben zu führen. Es leben hunderte erkannte islamische Gefährder unter uns! Wir lassen uns aufeinander hetzen, Streit in die Familien tragen, wir überantworten unsere Kinder der Konsumgesellschaft, ihrer Indoktrination, Manipulation und einem Toleranz Paradoxon, welches unseren Überzeugungen fundamental widerspricht.

Unsere Alten, die dieses Land gebaut haben, müssen in den Straßen Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen. Wir werden von einer Regierung getäuscht, belogen, betrogen und abkassiert wie kein anderes Volk! Unsere Jugend demonstriert zu Hunderttausenden für ein drogensüchtiges Arschloch, das einer Schwangeren seine Pistole auf den Bauch drückt. Das Gespenst der Geschichte kommt selten in gleichem Gewandt, diesmal kommt es als Antifaschismus daher.

Djdeutschland