Die Montagskolumne #143 Unbezahlbar
Niemals nie
würden die Bäume der ganzen Welt reichen, um das Geld zu drucken, welches im Umlauf ist.
Außer den paar Piepen, mit denen wir uns so bewerfen und den Staatsanleihen in unseren Tresoren, ist Geld nur virtuell unendlich vorhanden. Insofern kann’s nicht schwierig sein, die Griechen zu retten. Man muss nur flux die Null-Tasten drücken und umso stärker die Verschuldung, desto mehr lohnt es sich für die Banken. Die Null wird praktisch immer wertvoller mit zunehmender Schulden-/Nullen-Aufnahme! Weder wir, noch die Griechen werden die Schulden/Nullen jemals je zurückzahlen können, die Banken werden endlos an uns verdienen. Die Banken werden praktisch unbezahlbar und wir die Sklaven im Laufrad ihrer unendlichen Nullenschöpfung. Das ist unendlich unsozial, denn sozial ist nur, was Arbeit schafft und Banken arbeiten nicht, nur ihr Geld! Die Frage ist: Brauchen wir die Nullen von den Banken? Oder verteilen wir die Aktien verstaatlichter Banken an die Bevölkerung und erlassen vergesellschaftet uns und den Griechen staatlich die Nullen?
Djdeutschland
Dieser Beitrag wurde am Juni 19, 2011 von djdeutschland veröffentlicht. Er wurde unter Deutschland, Europa, Frage, G.E.L.D, Machtergreifung, Milky Way, MillionenMilliarden, Montagskolumne, Topverbrecher, Uncategorized und wurde getaggt mit Banken, Nullen, Nullenschöpfung, Schneeballsystem, Staat, Vergesellschaftung, Verschuldung abgelegt.
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