Frau in Führungsposition
Das Sommerloch
des Jahres ist die Frau in Führungsposition.
Wir schreiben das Jahr 2010 und das größte Problem der Frau
ist immer noch ihre Unbewusstheit über sich selbst.
Man sitzt immer noch in Talkshows und feiert allen Ernstes
eine Hormonpille der Pharma als seine sexuelle Befreiung,
fordert Frauenquoten, gleichen Lohn, Gleichheit wird weiter hin zum Mann gedacht.
Frauen betrügen, sich selbst und andere, Frauen stapeln hoch:
Haare färben, Augen betonen, falsche Nägel, Brüste, Wonderbra, Make up,..
Gleich einer Blume, die schön ist und duftet, um die sie bestäubende Biene zu locken, “ bestrahlt von einer Welt, welche noch nicht da ist.:“
Sind Stiefel angesagt, tragen sie Stiefel, ist es in Mode sich die Ohren grün zu färben,
färben sie sich die Ohren grün. Keine ist mehr gesteuert von Modediktat, Körperkult und Livestile.
Und wenn ich frage, warum Frau das tut,
bekomme ich immer noch und allen ernstes die gleiche Antwort:
„Weil die Männer es so wollen.“ Nein wollen wir nicht!
Die Frau, das ewige Opfer.
Verlässt eine Frau die Wohnung, steht sie auf der Bühne,
sie verläßt das Haus nie ohne Kajal.
Wer in der freien Wirtschaft arbeitet, der weiß:
Frauen stehen sich auf dem Weg zur Führungsposition, in erster Linie selbst im Weg.
Bilden Männer unter härtester Konkurrenz Seilschaften
und entwickeln Korpsgeist zum erreichen gemeinsamer Ziele,
haben Frauen, das ist nicht zu bestreiten, nur ein bestimmtes Zeitfenster gewisse Dinge zu tun.
Sie verwenden meist ihre gesammte Energie darauf,
die Konkurrenz platt zu machen. Sie tratschen und sind indiskret.
Frauen müssen immer die Erste und Einzige sein, wehe du sagst: „Die Frauen…“
Eva Herman war eine, die den Versuch unternahm Fragen aufzuwerfen.
Zitat: „Was viele nicht wissen: Unsere distanzierte Haltung zu unseren Kindern steht auch in einem direkten Zusammenhang mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, dem dritten Reich. […]
Keine Sau hatte das Buch gelesen! Die politische Aussage wurde kriminell medienmanipuliert
und von den ‚Schwestern“ verrissen und nieder gemacht, Herman öffentlich vernichtet.
Frauen sind stärker, brutaler, perfider, nur selten verstehen sie sich auf Ehre
Besiegt ein Mann einen anderen im Duell um beispielsweise eine Frau
und hat nach ausgefochtenem Kampf die Klinge am Hals des am Boden
liegenden Gegners, läßt er ihn leben, eine Frau tötet ihn.
Frauen sehen die Welt mit anderen Augen, Das ist auch gut so!
So kommt sie auch zu anderen Lösungen! Nicht schlechter nur anders.
Frauen können nicht besser sein als Männer,
sie können nur besser sein als Frauen!
Die Frau in Führungsposition, bei gleicher Bezahlung und ohne Kind
ist unsere Kanzlerin, die zwar ‚testosteronfrei‘ regiert aber jeglichen Aufbruch,
jegliche Vision vermissen lässt. Keinerlei gesellschaftspolitische Veränderung,
keine veränderte Sichtweise, keine Experimente. Kein Deut mehr Wahrheit.
Auch die Frau mit Kind will Karriere machen wie ein Mann
und deswegen muß Kind so schnell wie möglich in staatliche Obhut.
Die Arbeit mit Kindern und das Zusammensein mit ihnen wird nicht hoch genug geschätzt.
Der Job in einer Agentur, Praxis oder einem Institut zählt und bringt in dieser Gesellschaft mehr. Wie dumm!
Ich kann nicht verstehen, wie man ohne Kinder überhaupt Karriere machen kann!
Materiellelle Verheissungen und ‚Freiheit‘ wie eigenes Konto, Minnicooper,
IPhone und Chanel haben höheren Stellenwert. Gewählt wird der, der gut aussieht,
die Bedeutung eines Bundesrats kennen nur Wenige.
Die Emanzipation, eine Rockefeller Idee, um Steuern zu verdoppeln,
Kinder und Familie unter das Regime und die Kontrolle einer Konsumgesellschaft zu bringen,
hat gute Umsätze gebracht, große gesellschaftliche Veränderung nicht!
Emanzipation = Eigenverantwortung, vgl. emancipare = „e manu capere“, das „aus der Hand Herauslassen“ des Sohnes aus der familiären Abhängigkeit in die zivilrechtliche Eigenverantwortlichkeit des römischen Staates,
Ein Mann kann viele Frauen haben, ist dann ein Held, Frauen die viele Männer haben sind gesellschaftlich Huren,
das war in den letzten zweitausend Jahren so und es wird sich in den nächsten zweitausend Jahren nicht ändern!
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob man in der Nase bohrt, oder ob man sich in der Nase bohren läßt. Und mehr Risiko.! Der Schlüssel, der viele Schlösser schliesst, ist der Masterkey. Ein Schloss welches von vielen Schlüsseln geöffnet werden kann, kann nicht wichtig sein, ist kein Tresor, kein Schatz…
Ich liebe die Huren, will aber mit keiner verheiratet sein.
Und kommt mir jetzt nicht mit Matriarchat, das ist das selbe in grün!
Erst wenn Familienarbeit, die Arbeit mit Kindern, ihre Bildung, nicht vaterlos, angemessen bewertet und honoriert wird. Wenn jedem und jeder klar geworden ist, daß nur die gesunde Gesellschaft die für angemessenen Nachwuchs sorgt, Wachstum und damit einhergehendem Wohlstand und Lebensqualität schafft; erst wenn der Stellenwert, guter Erziehung, guter Fürsorge, der einer guten Erzieherin, eines guten Kindergärtners mindestens gleich honoriert wird, wie die einer Vorstandsvorsitzenden eines Arztes oder Bankers, erst dann wird sich in dieser Gesellschaft etwas zum Guten zur Freiheit bewegen.
Hört auf zu lügen!
Und merke; der Volksmund hat immer recht:
HINTER einem guten Mann, steht immer eine gute Frau!
Djdeutschland
Emanzen-Gipfel im Kongresscentrum:
Kommt als erste die Eva aus Berlin.
„Ja hallo, ich bin die EVA.
Ich ging zum meinen Mann und sagte: Horsch, ich bügle deine Hemden nicht mehr!
Am ersten Tag, sehe ich nichts.
Am 2ten Tag, sehe ich nichts und am 3ten Tag, siehe da, Horsch Bügelt seine Hemden!
Die Frauen im Saal applaudierten wie wild.
Kommt als 2te die Isabelle aus Paris.
„bonjour, isch bin die Isabelle. Isch ging zu meinen Mann ünd sagte: Dijon, isch pütze nisch mehr die klö!
Am ersten Tag seh isch nichts.
Am 2ten Tag seh isch nichts und am 3ten Tag, siehe da, Dijon pützt die klö!
Wieder tosender Beifall im Saal.
Kommt als 3te die Fatima aus Istanbul.
„Hallo, ich Fatime. Ich ging zum meinen Mann und sagte: Achmed! Ich nix mehr kochen!
Am ersten Tag, sehe ich nix! Am 2ten Tag, sehe ich Nix! Und am 3ten Tag, sehe ich wieder ein bisschen mit dem linken Auge!
Juli 26, 2010 um 1:24 am
Dear Stefan,
ich könnte jedem Absatz en´was entgegnen! nicht zu verwechseln mit entgegensetzen.
Ich fange oben an:
Ist den der Mann als solcher über sich selbst bewusst?
Das sind Maßnahmen die Frauen zu mehr Unabhängigkeit und Selbständigkeit helfen (würden). Offensichtlich muss Frau um solche Attribute kämpfen, da sie ihr einfach, aufgrund ihres Daseins, nicht gewährt werden. Es geht um gleiche juristische und morale Behandlung – also Gleichheit hin zum Rechtssystem, inklusive gesellschaftlicher Konventionen, gedacht – also eher um Gerechtigkeit.
Männer betrügen, bestehlen und prügeln sich (und andere) tot – und zwar unglaublich viele Männer.
Das Herausputzen ist wirklich etwas armselig – aber da orientiert sich Frau wahrscheinlich vornehmlich an Promis / Stars und sieht was dort gut ankommt – Naja irgendwie wirklich doof.
Tja, nächster Absatz Wirtschaft…ich glaube es ist ein Vorurteil, Frauen als arge Konkurrentinnen zu sehen . Als ob Wettbewerbe, Ellenbogen-Verhalten und Putsche nicht eine männliche Erfindung wären! Männer konkurrieren doch um alles, um die Chefsessel um die Kapitänsbinde um die Frauen der Anderen…
…der zweite Teil meiner Gedanken folgt…
h&k
Monade
Juli 26, 2010 um 10:37 pm
Danke Monade,
ja der Mann ist sich sehr Wohl über seinen Körper bewusst und auch über seine Bedürfnisse/Triebe, er braucht keine Verhütungspille, er ist es auch nicht der schwanger werden kann. Unsere schwedischen Freunde haben ja ganz nah am kopulierenden Paar, einiges an Erkenntnis zu Tage gefördert.
Mal sehen, was der erste Stuhl für Männerforschung in Deutschland noch alles herausfindet.
Gleichheit hin zum Rechtssystem, ganz Deiner Meinung, ist wahrscheinlich das größte Eigentor der Frau der letzen Jahre. Stichwort Unterhalt/e manu capere/Schlampenparagraph informelle Selbstbestimmung, die Zeiten der gut gesicherten Zahnarztfrau sind vorbei!
Das Männer sich betrügen, prügeln und bestehlen und Frauen dieses weniger täten, ist, das wissen wir nicht nur aus der Studie der rotgrünen Bundesregierung zur häuslichen Gewalt, eine Binsenweisheit.
Meine persönlichen Erfahrungen aus der Wirtschaft sind ausnahmslos und Du weißt ich bin einer der glühendsten Förderer der Frauen in Führungsposition.
Its a mens world, but it wouldn’t be nothing without a woman or a girl
Leg noch ne Schippe drauf,
meine Verehrung
Dein
Juli 26, 2010 um 11:12 pm
Lieber Stefan,
Gewalt:
ich weiss nicht auf welche Studie du dich stützt. auf den Seiten des Bundeskriminalamtes: http://www.bka.de/pks/ findest du die Kriminalitätsstatistik 2009 das Verhältnis krimineller Männer zu kriminellen Frauen ist 75% – 25%. Soviel zum Thema Frauen bekämpfen sich gegenseitig und andere.
Ich kenne deine These, dass sich Frauen die für die Emanzipation sind – also die rechtliche Gleichstellung der Frauen mit den Männern vor dem Gesetz und in der Öffentlichkeit überhaupt – dadurch den größten Schaden zufügen sollen. Ich habe Sie nie verstanden! So wie ich dich kenne und erlebe, kann ich mir denkenn, dass es dir um die Erhaltung des „Weiblichen“ geht. Wenn man darunter versteht, dass Frauen hauptsächlich Kinder gebären und großziehen sollten (wie ich meinte Eva Herrmann verstanden zu haben), dann bin ich nicht einverstanden! Alles andere, was Du oder „man“ unter dem Weiblichen versteht – dazu können wir gern diskutieren.
Wirtschaft:
Meine Erfahrung sind solche, dass Frauen gerne in einen Topf geschmissen werden. Wenn an Führungspositionen gedacht wird, dann vielleicht als Team aus 2 Frauen oder man wählt die Führungskraft für einen bestimmte Bereich aus den 2 Frauen, die überhaupt so hoch gekommen sind. Wenn es aber nur einen Platz im Chefsessel gibt so konkurrieren die 2 natürlich untereinander. Ich möchte nicht Wissen, wieviele Männer gegenseitig an ihren Stühlen sägen, Intrigen knüpfen oder sich sonst wie aus den Weg räumen, um nach oben zu gelangen.
Auch hier sehe ich bei dir nur die übliche „die Frauen sind (selber) Schuld“ Rhetorik.
Bewußtsein über sich selbst:
Ich denke alle Frauen wissen, dass sie „Wunder“ vollbringen können, nämlich neues Leben auf die Welt bringen. Nur leider ist es dummerweise in der Gesellschaft so gelaufen, dass, ausser in den wenigen Matriarchaten, diese Eigenschaft gar nicht hervorgehoben wird, sondern im Gegenteil: die Frau wird durch Arbeitsplatzverlust, (empfundene oder gelebte) Abhängigkeit vom Vater der Kinder und jahrhunderte alte historische Ablehung (Schande bei Vergewaltigung!) bestraft. Das ist ganz sicher nicht die Schuld der Frauen! Obwohl einige (viele?) von Ihnen das Historische, die blöden Gepflogenheiten weiter getragen haben.
Volksmund:
nur leider hat die gute nichts davon! Noch immer findet man in manchen lexikalischen Artikeln keine Angaben zur Mutter oder Ehefrau eines berühmt gewordenen Mannes. Nur dann wenn sie exzentrisch oder eigenständig war, gelangte etwas Wissen über sie in die nächste Generation.
h&k
Monade
Juli 27, 2010 um 5:34 pm
Danke liebste Monade für Deine aufrichtige Mühe, Du bist mein kongenialer Widerpart!
Gewalt:
Natürlich findest Du beim Bundeskriminalamt solche Zahlen, Du wirst in Deinem Duden die Vokabel: ‚Männerschlägerin‘ auch nicht finden!
Die von der rotgrünen Regierung initiierte Studie wurde auch nicht zum Ende geführt.
Was mich auch nicht wirklich verwundert bei einer Claudia Roth, die ehemals Managerin der ‚Scherben‘; „Ich bin nicht frei und ich kann nur wählen, welche Diebe mich bestehlen, welche Mörder mir befehlen“, Belgrad hat bombardieren lassen.
Es gibt einige Studien: http://www.gewalt-gegen-maenner.de/
Bei mir brachte sie jedenfalls längst verborgene eigene Erfahrung wieder zu Tage.
Viele Studien belegen, daß häusliche Gewalt mindestens zu gleichen Teilen von Frauen ausgeht. Auch sollte man weibliche Formen der Gewalt wie, strukturelle Gewalt, Kindesentzug, laut EU Menschenrecht Folter, nicht außer Acht lassen!
Ich bin jedenfalls schon häufig, massiver Tätlichkeit von Frauen ausgesetzt gewesen.
Mann rennt halt nicht zur Polizei oder ins ‚Männerhaus‘.
Du kennst meine ‚Ausmaße‘, man sieht mir nicht an, daß ich sensibel und Empfindsam bin.
Meine erster Sorgerechtstermin, vor dem Amtsgericht dauerte dann auch nur zwei Minuten, mit dem Kommentar. „Riesen Typ, St. Pauli, die Frau hat keine Chance“, war ich erstmal mein Sorgerecht los, ohne, daß ich auch nur meine Nagelfeile in der Hose aufgeklappt hätte.
Dem letzen Führerkult ist übrigens eine vaterlose Gesellschaft voraus gegangen.
Die Frau ist nämlich nicht immer Opfer!
Schwestern übernehmt die Macht auf dem Planeten und hört auf, immer das Opfer zu sein!
Ich bin so aufgewachsen, bei meinen Eltern, mein Vater war schon Anfang der Sechziger bei meiner Geburt dabei, gab es diese Rollenverteilung nicht. beide waren gleichberechtigt, Aufgaben wurden nach Zeit und Begabung verteilt, Quoten gab es allerdings nicht.
Jeder von Beiden hat den Müll runtergebracht, oder fürs Geld gesorgt…
Dennoch war mein Vater ein Mann und meine Mutter eine Frau.
Das es mir um die Erhaltung des Weibchens geht, empfinde ich fast als Beleidigung, im krassen Gegenteil!
Das geht doch nun wirklich aus dem obigen Text hervor, gerade auch wenn ‚Frau in Führungsposition‘ mit
Polemik Irritation & Verwirrung apostrophiert wird.
Das mit dem Volksmund, daß hinter einem guten Mann immer eine gute Frau steht, (und umgekehrt?) bestätigt sich ja bei Dir und mir. Was wäre ich ohne Dich?
Der Ruhm, wird uns beiden gehören.-)
Juli 27, 2010 um 9:57 pm