Irritation und Verwirrung

„So ’n Hals Alter“

Ausgerechnet DIE

Die das Ausschalten
unserer vorderen Hirnlappen
zu verantworten haben.
Die geil auf Ruhm, koruppt
der Bedeutungslosigkeit
ihres B-Promidaseins
entrinnen wollen.

Gerade von Claude Oliver Rudolph
hätte Mann Anderes erwartet.
Anstatt sich nach großer Presse
im Hartz-IV-Fernsehen

wie ein abgestochenes Schwein
aus dem Ring tragen zu lassen
und als Hilfskrimineller,
kurzarmig in Talkschows
Liegestütz zu machen,

könntet Ihr ja wenigstens
demokratisch veranlagt,
das aktive Nichtwählen propagieren,
was eine Größe darstellen könnte
und ein Ausbleiben der Wahlkampferstattung
für die Parteien zur Folge haben MÜSSTE!

Auch Schirmher Hofer
sollte als Ex-Nachrichtensprecher der Tagesschau
größeres politisches Vorstellungsvermögen entfalten,
als satt im hellen Sako,

abgekupfert
Wegbleiben zu fordern.

Es geht doch Krüger!

Wenigstens Detlef Buck.
Danke für das Ausbleiben Deines Wahlaufrufs.

Die Machtergreifung der Dummheit!
Absoluter Dreck.
Wenn ihr schon was macht,
macht das Maul richtig auf!
Ihr Mitläufer!

 

copyleft

9 Antworten

  1. ist das ernst gemeint? oder ist es eine obamamässige ironie? es gab doch auch son ding in den staaten, oder habe ich das geträumt?

    Juli 19, 2009 um 3:44 pm

  2. Ja gab es Spanier.
    Verlinkt im Text auf ‚abgekupfert.‘
    Es nervt trotzdem!

    Mann kennt ja den Ein oder Anderen,
    lass uns sie auf den Schwanz treten!

    Danke für Deinen Kommentar!

    Juli 19, 2009 um 3:50 pm

  3. hochachtung——auf augenmassssssssssssssss.

    Juli 20, 2009 um 2:22 am

  4. die welt ist nicht nur schön, doch du kannst sie ein wenig schöner färben.
    (zitat)

    Juli 20, 2009 um 2:26 am

  5. Danke für Deinen Kommentar mein lieber Schönfärber!

    Juli 20, 2009 um 2:34 am

  6. Achtung würde schon reichen.

    Juli 20, 2009 um 2:36 am

  7. als dramatiker————— sehr schwer,aber möglich

    Juli 20, 2009 um 2:41 am

  8. Volkmar

    „Ein Ausbleiben der Wahlkampferstattung
    für die Pateien zur Folge haben müsste!“
    Augenmerk auf müsste
    Die Wahlkampfkostenerstattung hat kaum Auswirkung durch Nichtwahl.
    Für jede Stimme erhalten die Parteien Geld. Die Wahlkampfkostenerstattung ist ein Teil der staatlichen Parteienfinanzierung. Für eine Wählerstimme gibt es maximal 0,70 EUR pro Jahr der Legislaturperiode. Allerdings ist der Betrag der staatlichen Parteienfinanzierung auf maximal 133 Mio. EUR pro Jahr begrenzt. Diese Grenze wird regelmäßig deutlich überschritten, weshalb nicht abgegebene oder ungültige Stimmen in der Summe nichts ändern. Sie bewirken nur, dass weniger stark gekürzt werden muss, womit mehr Geld für andere Wahlen und für Zuschüsse zu Mitgliedsbeiträgen und Spenden übrig bleibt.

    Juli 22, 2009 um 12:01 pm

  9. Vielen Dank

    für Deinen Kommentar Volkmar!

    Freut mich, daß Dir das wohlgesetzte ‚müsste‘
    im Beitrag aufgefallen ist.
    Guter Leser!
    Man beachte auch den Verweis auf ‚Wahlkampfkostenerstattung‘ im Taxt.

    Wir wissen ja seit neuestem, daß es sich für ‚Testemonials‘ nicht unbedingt lohnt völlig unreflektiert Werbung zu machen,
    dieser Umstand sollte hier zum Ausdruck gebracht werden.

    Die unter uns, die in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen,
    müßen sich darüber im Klaren sein,
    daß diese zunehmend gefordert sein wird.

    Gruß
    Dj

    Juli 22, 2009 um 1:44 pm

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