TOLKSDORF
Ohne Dich
hätte ich meine Stimme nie erhoben,
Kellogg’s Cornflakes, Milch und Zucker.
Ein gutes Geschenk muss weh tun,
hatte der alte Tolksdorf immer gesagt
und Du hast mir Deine beste Platte,
„Holland“ von den Beachboys geschenkt.
Wie wir beide damals,
in der Küche der Neukölner Wohnung mit dem exzellenten
Blick auf den Tempelhofer Flughafen die ersten Aufnahmen gemacht haben?
Die Longboys
spielten im Flur Fußball.
Wir rauchten „dicke Zigarre“
und Du warst überzeugt, dass der Führer
schon mal in der Wohnung, inkognito,
gewohnt haben musste.
Wir haben uns vorgestellt,
die dunkle Seite der Macht hätte
gewonnen und Darth Vader und Hitler
träfen sich zu einem Aufmarsch
derImperialen Truppen unten auf dem Rollfeld.
Dazu die vielen Nebelkrähen,
was haben wir gelacht.
Jetzt fliegst Du oneway
nach Brasilien
und willst ein weiteres Mal
den Kampf mit der dunklen Seite
aufnehmen.
„Always needing, even bleeding,
Never feeding all my feelings,
Damn no wonder, must I blunder,
There’s no wonder all I’m under,
Stop the crying and the lying,
And the sighing and my dying,
Sail on, sail on sailor.” (repead to fade)
Dein Djdeutschland
Nach vorn geht mein Blick, zurück darf kein Seemann schau’n…
Dezember 14, 2007 um 8:40 am
einige anregung und am ende vieleicht ne frage.
was ist mit „Kenny“ misses quatro und Mister iggy und dann die „cramps“.
Nicht sprechen über „fly like an eagle“.
und immer denken an das hassekröderfeld und den trip im licht des srttich achters. “ woher wisste ihr das das wahr ist und nicht nur eine coumputer simulation? realität ist das ergebnis subjektiver wahrnehmung“
Januar 21, 2008 um 10:19 pm
hat mir die traenen in die augen getrieben…hab natuerlich deine email gerade nicht dabei, aber das wird schon irgendwie zu dir durchkommen..
umarmung,
s
April 12, 2008 um 4:42 pm
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