Irritation und Verwirrung

Goodbye Wolfgang Clement – Willkommen Christian Klar

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Wolfgang Clement ist korrupt und bestechlich,

er vertritt die Interessen Weniger, der Atommafia,
er hat in rechtstaatlichen Parteien nichts zu suchen.
Es ist unwürdig, daß eine SPD sich dem Wunsch ihrer Basis
verschlossen hat und Clement nicht rechtzeitig aus der Partei
ausgeschlossen wurde.

Christian Klar, ein Mörder, hat seine Strafe abgesessen.

Sechsundzwanzig Jahre, davon mehrere Jahre Isolationshaft.
Jetzt muß ihm die Gelegenheit gegeben werden,
wie es unser Rechtsstaat vorsieht,
sich in unsere Gesellschaft wieder einzugliedern.

Wir haben in Deutschland viele Erfahrungen damit gemacht.

Nach dem zweiten Weltkrieg
mußte die gesamte NS-Gerichtsbarkeit praktisch
die Justiz der jungen Bundesrepublik übernehmen.
Führende NS-Richter,
fragt unseren ehemaligen Bundespräsidenten Herzog,
wurden zu den führenden Verfassungsrechtlern,
die die Verfassung
der Bundesrepublik Deutschland ausgearbeitet haben.

Eine gute Verfassung!

Auch kann man davon ausgehen, daß nicht unerhebliche,
hochqualfizierte Teile der STASI, der ehemaligen DDR,
ein neues Betätigungsfeld in bundesrepublikanischen Diensten
gefunden haben.

Das Opfer Michael Buback,

der Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback,
hat nun ein Buch vorgelegt, das eine vielleicht ganz andere Sicht
auf diese unaufgearbeitete Geschichte der Republik frei gibt,
die diesen Staat in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Man kann nur hoffen das Buback und Klar

wenn Klar dazu in der Lage ist,
ein gemeinsames Treffen nutzen werden,
um diese allfällige Aufarbeitung der jüngeren Geschichte
beider deutscher Staaten einzuleiten.

DjDeutschland grüßt (Alle!) politischen Gefangenen, falls möglich!

2 Antworten

  1. In Deutschland gibt es keine politischen Gefangenen. Christian Klar ist wegen neunfachen Mordes verurteilt worden und hat sich bis heute nicht von seinen Taten distanziert.

    November 29, 2008 um 10:27 am

  2. Vielleicht änderst Du Deine Meinung auch noch, wenn Du erst das Buch des Opfers Michael Buback „Der zweite Tot meines Vaters“ liest.

    Ich grüße alle politischen Gefangenen (weltweit!)
    Danke! dj

    November 30, 2008 um 11:54 am

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